1. Der heiße Wolfgang


    Datum: 29.08.2018, Kategorien: BDSM,

    Was ich erzählen will hat begonnen an einem völlig unspektakulären Dienstag im Spätsommer 2001. Auf der Strecke zu meiner Arbeit und zurück musste ich jeden Tag durch eine Seitenstrasse eines kleinen Dorfes. In einem kleinen Häuschen an der Dorfstrasse lebte ein älterer Mann, etwa Mitte sechzig, nach wie vor nicht unattraktiv. Jeden Morgen und jeden Abend hatte er mich wenn ich vorbeikam jedesmal freundlich gegrüsst. An diesem sonnigen Spätsommertag hatte er nichts an außer einer gut sitzenden Badehose. Ich stellte mir mit einem gewissen Kribbeln in meiner auf dem harten Fahrradsattel reibenden Möse vor, wie es wäre, diesen Mann näher kennenzulernen. Ich lese regelmäßig Pornomagazine, da mich die Darstellungen darin ziemlich antörnen. Ich fasste den Entschluß, ihm ein paar Exemplare davon zukommen zu lassen, um seine Reaktion zu testen. Mit sieben Exemplaren im Gepäck machte ich mich auf den Weg zu ihm. Es war schon dunkel geworden. Somit gelang es mir, die Magazine ohne erwischt zu werden, auf seinem Grundstück vor der Haustür zu platzieren. Als ich am nächsten Tag wieder vorbeikam, waren die scharfen Hochglanzmagazine nicht mehr da. Ich stellte mir vor, wie der alte Herr beim Betrachten scharf werden würde. Abends schlüpfte ich als ich nach Hause gekommen war in meinen Jogginganzug und radelte auf mein Fahrrad in sein Dorf. Gegenüber von seinem Grundstück stoppte ich kurz, als ich ihn erblickte. Er erkannte mich und winkte mir zu. Ich grüßte zurück und schon bewegte er ...
    sich zum Gartentor. Ich überquerte die Strasse und stand mit leicht klopfendem Herzen vor ihm. Er trug eine kurze Hose und ein einfaches T-Shirt. Nachdem wir ein wenig small talk betrieben hatten, bat der reife Gentleman mich, auf seiner Terrasse Platz zu nehmen und bot mir einen Drink an. ich konnte meine Augen nicht von seinem immer noch scharfen Körper nehmen. Seine silbergrauen Haare waren kurz geschnitten, er hatte breite Schultern und schmale Hüften. Was sich unter seiner Hose abzeichnete, war durchaus vielversprechend. Ich entblößte meine Brüste und präsentierte sie ihm. „Die sind zu klein, oder?" Wolfgang schluckte schwer. „Was sagst Du denn da! Also ich, ähem, ich finde die sehen toll aus!" „Ach, das sagst Du jetzt nur so!" "Nein, ehrlich!" Ich rückte näher an ihn heran, bis mein Mund vor seinem Ohr war und meine nackten Möpse fast unmittelbar vor seinem Gesicht baumelten. „Wolfgang, ich mag es, wie Du riechst...", hauchte ich ihm ins Ohr. Der alte Lustgreis wusste gar nicht, wo er hingucken sollte. Ich spürte, wie ich immer mehr Macht über ihn gewann und das machte mich richtig geil... "Sonja, ich..." Ich hauchte ihm einen Kuss auf seine Stirn. "Ich finde Dich sehr attraktiv, Wolfgang..." Endlich erwiderte er meinen Blick, unsere Lippen näherten sich. Dann schloß er seine Augen, woraufhin ich meine Zunge zwischen seine Lippen schießen ließ. Unsere Zungen fanden einander. Ich ließ meine Bluse zu Boden fallen, meine Lippen wanderten seinen Hals entlang und ich hörte ihn ...
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