1. Geburtstagsgeschenk


    Datum: 29.08.2018, Kategorien: Anal,

    nichts gutes Versprach, legte ich mich am Sonntag Mittag nach meinem Wellness-Programm zu einem Mittagschlaf ins Bett. Ich wachte auf als er sich zu mir gesellte. Wir zogen uns aus und schmusten ausgiebig miteinander, als er vorschlug mich zu massieren, hatte ich es gecheckt. Er musste es mir angesehen haben und beugte sich herunter - ein sanfter Kuss und eine geflüsterte Liebeserklärung. Mir fielen die Ratschläge von Hanna ein und dann drehte mich Tom auch schon auf den Bauch. Er schwang sich rittlings über mich und ließ langsam über meinen ganzen Rücken verteilt Öl aus der Flasche tropfen. Dann fing die Massage an, ich war nach kurzer Zeit so was von entspannt, ich sank immer tiefer ins Bett. Tom rutschte ein Stück nach unten, ich spürte seinen Mund auf meinem Po und dann seine Zunge, dann wurden auch meine Hinterbacken geknetet, immer wieder wanderte seine Hand in meine Poritze, bis zu meiner Rosette, er drang nicht ein, noch nicht, sondern strich nur darüber. Er schob seinen Arm unter meinen Bauch zog mich ein Stück hoch und schob mir ein Kissen darunter. Während er mit einer Hand weiter sanft meinen Hintern massierte, verwöhnte die andere von vorne meine Perle. Tom hat magische Hände, er bringt meinen Körper dazu zu schweben. Er ist ein Hexer, ein Zauberer, mein ganz persönlicher Tom Copperfield. Er zog mir die Pobacken ein wenig auseinander, und fing an mit seinem harten Schwanz die Ritze entlang zu fahren bis zu meiner Rosette, wo er immer ein wenig länger verweilte ...
    und intensiver rieb, ein wenig mehr Druck ausübte, und wieder zurück. Ich spannte meine Muskeln an, ich war noch nicht soweit. Er lachte und gab mir einen Klapps auf meinen Allerwertesten. "Dreh dich mal um, damit ich auch die andere gute Seite von dir verwöhnen kann." Ich drehte mich und er fing an mit dem Massageöl meinen Bauchnabel zu füllen. Er ließ sich auf meinen Oberschenkeln nieder, verschränkte die Arme, "los streck ihn raus". Ich holte tief Luft und spannte mit aller Kraft meine Bauchmuskeln an, versuchte ihn so weit wie nur möglich herauszustrecken, und dann spürte ich auch schon wie mir das Öl an beiden Seiten anfing herunterzulaufen. Er legte seine Hände darauf und stoppte die Rinnsale um sie zu verreiben, "nicht lockerlassen". Ich bemühte mich, aber er ließ sich Zeit und auch ich muss atmen. Er rutschte etwas tiefer und fing an den kleinen kurz gestutzten Haarbusch über meiner Spalte zu kraulen. "Was für ein schöner Schnitt, steht Ihnen ganz hervorragend, wo haben Sie denn das machen lassen?" "Das hat Udo Waltz höchst persönlich kreiert und gestylt, dafür war ich extra in Berlin, hat nur schlappe 500 Euronen gekostet, ohne den Flug natürlich, nur der Schnitt." Tom ließ sich auf die Seite fallen, und schnappte nach Luft, vor lauter Lachen brachte er kein mehr Wort heraus.Als er sich wieder beruhigt hatte fragte er, "ja darf man dieses Kunstwerk denn überhaupt berühren?" "Aber selbstverständlich, ich bitte darum, es bleibt perfekt in Form, das bringt nicht mal ein ...
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