1. Geburtstagsgeschenk


    Datum: 29.08.2018, Kategorien: Anal,

    Katzenaugen, ich musste schlucken. Ich konnte nicht sprechen, ich focht gerade einen inneren Kampf mit mir aus. Er ließ meinen Blick nicht los und mein Widerstand begann zu schmelzen. "Ich weiß nicht ..., ich denk noch mal drüber nach ..." Er lächelte mich an und legte seine warme Hand auf meine Wange, "es wird nicht weh tun, das verspreche ich dir". Dann küsste er mich auf die Nase, "los, komm aufstehn, der Tag ist unser Freund." Beim Frühstück sprach ich das Thema noch mal an, er meinte nur, wir sollten es in Ruhe angehen. Ich bin wirklich offen und experimentierfreudig, aber Analverkehr gehörte bisher nicht zu meinem Repertoire. Natürlich hatten wir auch da schon das ein oder andere mal mit einem KLEINEN Zauberstab experimentiert, eine interessante Erfahrung, durchaus prickelnd. Aber Toms Schwanz hatte nicht gerade Zwergenmaß. Meine Vorbehalte waren also nicht dergestalt dass ich es eklig oder gar abartig fand, meine Sorge galt allein dem möglichen Schmerz der nach meiner Ansicht damit verbunden war. Ich wollte es also genauer wissen bevor ich mich auf dieses Abenteuer einließ, stellte sich nur noch die Frage von wem man sachdienliche und vor allem ehrliche Informationen erhalten konnte. Vielleicht konnte Klaus, ein schwuler Freund, mir in dieser Angelegenheit weiter helfen, ich beschloss ihn zu interviewen. Der Erkenntnisgewinn hielt sich in engen Grenzen. "Was, Tom steht auf Analsex, vielleicht sollte ich mich öfter mal mit ihm treffen statt mit dir." Soweit dieser ...
    Versuch, also mussten die besten Freundinnen herhalten, mit denen man ja angeblich alles besprechen kann. Auf die wirklich beiläufig gestellte Frage, ob es denn irgendwelche Erfahrungen in dieser Richtung gäbe, bekam ich eine Menge Antworten, "das würde ich nie machen - tut das nicht weh - ist ja eklig - das hätte ich ja nie von Tom gedacht usw.". Aber ich hatte auch Glück, eine meiner Freundinnen war bereit mir ihre Erfahrungen mitzuteilen. Es war sehr aufschlussreich. Ihr Credo war: "lasst euch ZEIT, lass dich von Tom vorher schön verwöhnen, benutzt viel GLEITMITTEL, ENTSPANN DICH, probiert es aus, Tom wird es sicher mögen und vielleicht wirst du es auch schön finden". Wenn man ihren Ausführungen glauben konnte, fand sie es schön, nichts für jeden Tag, aber hin und wieder sehr gerne. Tom sagte nichts mehr, ich nehme an er rechnete damit, dass ich eigene Recherchen anstellen würde. Ich fühlte mich nicht berufen das Thema wieder auf den Tisch zu bringen, es war sein Wunsch, sollte er den nächsten Schritt machen. Das tat er auch und obwohl ich wusste es würde irgendwann kommen, war ich dann doch überrascht. Mit Rücksicht auf meine Ängste hatte er sich wohl entschieden mir nicht am Montag mitzuteilen, dass er am Samstag Analverkehr mit mir haben wollte. Es ergab sich. Tom meinte nachher er hätte gespürt, dass dies der richtige Zeitpunkt war. Es war ein Wochenende, über einen engen Zeitplan konnte man also nicht meckern. Weil ich vom Samstagabend noch so müde war und das Wetter auch ...
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