1. Die heiße griechische Studentin


    Datum: 28.08.2018, Kategorien: Anal,

    Offensichtlich brachte sie das aber nicht aus der Ruhe - eher im Gegenteil, sie schien amüsiert. "Wo sollen wir hingehen?" fragte sie, mit fast unschuldigem Augenaufschlag, nachdem sie sich einige Augenblicke an der sprachlosen Mimik seiner Vorstellung erfreut hatte. Das brachte Tom wieder ein bisschen weiter zurück auf die Erde. "Ähm, wie Du möchtest, gleich um die Ecke ist ein Kaffee, dort könnten wir hingehen", stammelte er. Als er ihren amüsierten Gesichtsausdruck sah, rappelte er sich endlich wieder. Sie ließ ihm Zeit. Ihre Art, Selbstsicherheit zu zeigen, hatte eine beruhigende Wirkung auf Tom. Und schließlich war er wieder der Alte. "Ok, ok, das war wohl nichts, noch mal von vorne, gut?" Er strich sich durch die Haare und sah sie an. Er bereitete sich auf die entscheidende Frage vor, die Frage, die den Verlauf des Abends auf ganz eindeutige Art bestimmen würde. Das Blitzen in ihren Augen animierte ihn. "Magst Du mit zu mir kommen?" Da war die Frage, um die es ging - endlich. "Endlich!" sagte sie mit verschmitztem Lächeln. "Ich dachte schon, Du hättest es Dir anders überlegt..." "Ok, dann komm!" Wie selbstverständlich nahm er nun ihre Hand. Kühl und etwas rau lag sie in seiner. Ihre Finger hakten sich zwischen seinen ein und drückten ihn. Sie brauchten sich nicht weiter anschauen, und auf dem Weg zu seiner Wohnung verloren sie kein weiteres Wort. Beide waren in ihren eigenen Gedanken versunken, und ihr Schweigen war einmütig. Im Aufzug standen sie sich gegenüber. Mit ...
    schnellem Atem fuhren sie nach oben, ihre Brüste hoben und senkten sich in regelmäßigem Takt. Mit einem Finger fuhr sie über seine Wange. "Du hast wunderbare Augen - und einen sehr schönen Mund." Als die Spitze ihres Fingers seinen Lippen streiften, saugte er ihn sich hinein. Überrascht lachte sie auf und ließ gleichzeitig ein erfreutes Gurgeln hören. Er bat sie in seine Wohnung. Ihre Tasche landete am Boden, ebenso wie seine Jacke. "Schau Dich ruhig um. Magst Du etwas trinken?" "Nein danke, nachher!" kam es vom Bücherregal zurück, wo sie an seiner Sammlung mit Bildbänden entlang streifte. Mit einem Glas Wasser in der Hand trat Tom hinter sie. Ihre Präsenz in seiner Wohnung hatte etwas Natürliches, fast schon Selbstverständliches. Es war gut, dass sie hier war. "Das ist das Land meiner Eltern!" Er folgte ihrem schlanken Zeigefinger, dessen spitzer Nagel auf ein Buch über Griechenland deutete. "Ich bin in Deutschland aufgewachsen und fühle mich hier auch wohl. Aber es ist auch sehr schön, hin und wieder dort hinzufahren und den Rest der Familie zu sehen. Sie haben so eine Herzlichkeit, so eine Wärme." Sie standen jetzt sehr nahe beisammen. Sein Herz klopfte bei der Aussicht darauf, diesen runden, weiblichen Körper vor sich in Kürze auszupacken und sich an ihm zu erfreuen. Seine Eier zwickten. Sie drehe ihren Kopf nach hinten und küsste Tom auf die Backe. "Aber Du bist auch warm... Mach das noch mal, was Du in der U-Bahn gemacht hast!" "Du meinst, als ich ganz nah hinter Dir ...
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