1. Die heiße griechische Studentin


    Datum: 28.08.2018, Kategorien: Anal,

    in den Genuss einer ersten Berührung kam. Ihr Haar kitzelte ihn am Kinn und ihr Geruch stieg in seine Nase. Betört von alldem wusste er nicht sicher zu sagen, ob er nun wirklich einen Gegendruck verspürt hatte oder ob das nur seiner angeheizten Fantasie entsprang. Es waren nur zwei Stationen bis zu ihm, er musste also schnell handeln, wenn er diese einmalige Gelegenheit nicht verpassen wollte. Er betrachtete sie von hinten und meinte, eine Verbindung zu ihrer Erregung spüren zu können. Nervös war sie genau wie er, das schnelle Auf und Ab ihrer Schultern verriet animiertes Atmen. Er würde sich ewig ärgern, wenn er es nicht wenigstens versucht hätte. Was hatte er schon zu verlieren? Und vielleicht ging ihr ja genau das gleiche durch den Kopf? Also den gleichen Weg wieder zurück, nochmals ganz nahe an sie heran. Er berührte sie leicht an der Hüfte, vorsichtig, mit zwei Fingern nur, es war eine vertraute Geste. Dann schob er sich an ihr entlang. Für einen kurzen Moment kam er dabei zum Stillstand, und sein harter Schwanz schmiegte sich in die Kuhle ihrer Arschbacken. Er hielt den Atem an, denn das war nun ein eindeutiger Vorstoß. Jeden Moment erwartete er, dass sie sich entzog, nach vorne wegging oder ihn im schlimmsten Fall ohrfeigen würde. Doch sie drückte sich nach hinten, gegen ihn. Er hätte jubilieren können vor Entzückung. Aber noch war nichts klar, noch hatte er ihren Arsch nicht in seinem Bett. Und nur darum ging es ihm. Er hatte eine einzige Chance - und die wollte er ...
    wahrnehmen. Durch das Gewirr ihrer duftenden Locken hindurch flüsterte er ihr nur drei Worte zu: "Kommst Du mit?" Er hielt den Atem an vor Anspannung. Er schien ewig auf eine Reaktion von ihr warten zu müssen. Sie schien zu überlegen. Ihre Haare bewegten sich und kitzelten ihn im Gesicht - und das war kein Wunder, denn ihr Kopf nickte langsam, aber unverkennbar. Ein Ja. Die Bahn hielt. Unwillig löste er sich aus der Stellung und bewegte sich Richtung Tür. Sie war knapp hinter ihm, und gemeinsam wurden sie auf den Bahnsteig gespült. Sie standen sich gegenüber und sahen sich an. Einverständnis spiegelte sich in ihren Augen, Begehren gemischt mit Unsicherheit. Sie brach als erstes das Schweigen: "Musst Du hier aussteigen?" Verblüfft schaute er sie an. "Ja, ich wohne hier gleich um die Ecke!" Ihr Mund verzog sich zu einem spielerischen Lächeln. "Das ist gut, denn ich hätte eigentlich die andere U-Bahn nehmen müssen... Aber irgendwas hat mich davon abgehalten." Sie blickte ihn lange und offen an. Für einen kurzen Moment war Tom sprachlos. "Du meinst, Du bist extra in die andere U-Bahn gestiegen?" Wieder lächelte sie, es war herb, aber freundlich. "Du hast mir gefallen. Ich wollte wissen, ob Du etwas sagen würdest. Da bin ich mit in Deine U-Bahn gestiegen." "Wow, das ist klasse", entfuhr es Tom ganz unvermittelt. Er meinte es wirklich so. Es kam selten vor, dass eine Frau so die Initiative ergriff. Ein wohliges Kribbeln durchfuhr ihn. Er starrte sie an, mit unverhohlener Faszination. ...
«1234...11»