1. Ehe zu dritt


    Datum: 28.08.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    verstehen, das war wirklich eine Schönheit. Da konnte man als Mann weiche Knie bekommen. Und nicht nur das, es wurde eng, sehr eng, in meiner Hose. Ich musste irgendwie die Kurve kriegen und meine Angelegenheiten ordnen, bevor wir uns setzten. Denn wir nahmen an unserem Couchtisch Platz, kein hoher Esstisch konnte meine Schwierigkeiten gnädig verstecken. Zoe, das Biest, normalerweise meine liebe Frau, hatte meine Schwierigkeiten sehr wohl mitbekommen, half mir aber nicht ein kleines bisschen. Im Gegenteil, sie stellte sich weder vor mich, noch bat sie mich, etwas aus der Küche zu holen, oder selbst Sina die Wohnung zu zeigen, während sich mein Schwanz laut lärmend und klingendem Spiel durch den Stoff meiner Unterhose und nun schon meiner Jeans fraß. Sie ließ mich sogar noch mit Sina allein, als sie sagte, dass sie den Kaffee aufsetzen und den Streuselkuchen holen wolle. Da stand ich nun, drehte Sina meinen Rücken zu und bat sie, sich zu setzen. Nun hatte ich die rettende Idee: Ich entschuldigte mich, dass ich noch mal schnell zur Toilette müsste, und verschwand erleichtert auf unser Klo. Zoe kam mir mit breitem hämischen Grinsen, den Streuselkuchen in der Hand, entgegen, um ins Wohnzimmer zu laufen. Auf dem Klo überlegte ich, wie Sina wohl angezogen war. Wenn ich jetzt eine Beschreibung abgeben sollte, könnte ich keinen vernünftigen Hinweis geben. Hatte sie ein Kleidchen an oder Jeans und ein T-Shirt? Ich wusste es nicht. Wahrscheinlich war sie sogar nackt, wie hätte sie ...
    mich sonst in so ein Dilemma bringen können? Nachdem ich so halbwegs Ordnung in meine Hose gebracht hatte, musste ich feststellen, dass meine Erektion nach wie vor nicht zu verbergen war. Ich lief ins kleine Zimmer und zog mir dort ein sehr langes T-Shirt an, das weit unterhalb meiner Problemzone endete. Zufrieden entschloss ich mich, nun ebenfalls das Wohnzimmer aufzusuchen, um mich dort zu den beiden Hübschen zu setzen und Streuselkuchen zu essen. Da blieb mir auf dem Weg dorthin der Atem stehen: Die beiden kicherten, wie die geisteskranken und ich hörte meine Frau, dieses verräterische hinterhältige Weib, wie sie sagte: "... hat einen Steifen." Ich beschloss, mir nichts anmerken zu lassen, und mich mehr oder weniger unauffällig an den Tisch zu setzen. Gegenüber von Sina und einer mir relativ unbekannten hässlichen Frau, die nun mit meckernder Stimme quäkte: "Was hast du denn für ein hübsches T-Shirt an?" Sina wurde knallrot und kicherte zusammen mit dieser hässlichen Frau, während beide in den Streuselkuchen bissen und Kaffee tranken. Ich wusste schlicht und einfach nicht, was ich sagen sollte. Mein Kopf war wie leergepustet und mir fiel nichts ein, was ich sagen könnte. Ich beobachtete nun Sina und sah mir an, was sie anhatte. Das war ein hellblaues Kleidchen mit einer groben rustikalen Stoffstruktur. Das Kleidchen endete unten dort, wo üblicherweise ein Minirock zu Enden pflegte, bzw. noch etwas darüber. Vorn war es durchgeknöpft, alle vier Zentimeter gab es einen kleinen ...
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