1. Oberstufe 01


    Datum: 28.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zwischen ihre und meine Beine und zog leicht an meinem Ständer. Sie schob mich direkt for ihren Eingang und brückte mir weiterhin ihren Po entgegen. "Tu es! Nun mach schon!" Ihre flehende Stimme brach bei mir alle kümmerlichen Reste an Zurückhaltung. Bestimmend schob ich mich in sie hinein. Einen Moment genoss ich die heiße Enge, dann begann ich mit kräftigen Stoßen. Ich hielt sie an ihrer Hüfte fest und zog sie beim Stoßen an mich heran. Sie drückte sich mir entgegen und schnell hatten wir uns auf ein schnelles Tempo geeinigt. Mit jedem Stoß kam ein höher werdendes Stöhnen von der dunkelblonden Schönheit unter mir. Dabei rutschte Maria immer weiter nach forne. Sie lag mit ihren Brüsten auf dem Boden, während ich sie immer härter rannahm. Einer ihrer Arme wanderte nach hinten und krallte sich langsam in mein Bein. Der Schmerz steigerte meine Lust nur noch und ich steigerte weiter die Kraft meiner Stoße. Plötzlich verkrampfte sich ihre Hand an meinem Bein und ihre Nägel bohrten sich richtig tief hinein. Heulend bäumte sie sich auf und drückte sich mit aller Kraft gegen mich. Es war als würde ein Schraubstock um meinen Penis geklammert werden, so intensiv war ihr Orgasmus. Der Schmerz in meinem bein hatte verhindert, dass ich auch abspritze und so stie ich noch 1-2 mal zu während sie, vor mir am Boden liegend, nach Atem rang. Ich zog mich aus ihr zurück und schaute Maria zu, wie sie langsam wieder zu Kräften kam. Als sie sich aufsetzte und sich zu mir umdrehte, sah ich da wo ...
    sie gelegen hatte einen dunklen Fleck am Boden. Sie war regelrecht ausgelaufen als sie kam. "Hui", sagte sie etwas außer Atem zu mir "Das war wirklich gut!" Ich nickte nur. Zum einen war ich von ihrer lockeren Art und ihrem heftigen Abgang verblüfft. Zum anderen hatte ich immer noch einen Penis, der sich langsam anfühlte als würde er gleich platzen. Das schien auch Maria aufzufallen, die sich mit Blick auf meinen großen vor mich kniete. "Ich seh schon. Du willst auch noch auf deine Kosten kommen." Mit diesen Worten lehnte sie sich zu mir hoch und küsste mich kurz. Dann drückte sie mich mit ihren weichen Händen sanft nach hinten. Einen Monent später kniete sie über mir und strich sich mit der linken Hand eine strähne aus dem Gesicht. Das sah zwar unglaublich verführerisch aus und ich denke heute noch gerne an dieses Bild zurück, doch viel besser war das, was ihre rechte Hand tat. Mit dieser dirigierte sie nämlich mein bestes Stück unter sich und ließ sich langsam darauf sinken. Milimeter für Milimeter drang ich erneut in sie ein, doch kam es mir nun viel intensiver vor. Als sie unten angekommen war begann sie ein Lustspiel sondergleichen. Sie bewegte ihre Hüfte vor und zurück, ließ sie kreisen erhob sich teilweise so weit, dass nur noch meine Eichel in ihr steckte. Nun war ich es, der stöhnen musste. Ich versuchte ihre Brüste oder ihre Hüfte zu ergreifen, irgendwas, dass mir diesen winzigen Kick geben würde, der mich noch vom Abspritzen fern hielt, doch sie ergriff meine Hände ...
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