1. Oberstufe 01


    Datum: 28.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Im Nachhinein betrachtet war die Oberstufe die beste Zeit meines Lebens. Natürlich war die Zeit stressig und man stolperte von einer Kriese in die nächste, doch durfte man eigendlich zu keiner Zeit mehr ohne so wenig tuen zu müssen. Ich möchte hier von einem Erlebniss berichten, dass sich so ähnlich während diesen 3 wundervollen Jahren abgespielt hat. Diese geshichte beginnt an einem sehr sonnigen Wintermorgen. Die Sonne war warm und man konnte nochmal mit offener Jacke rumlaufen, wohl zum letzten mal dieses Jahr. Weil unsere Schule aus allen Nähten zu platzen drohte, hatte die Schulleitung einige externe Räume angemietet, in denen die Oberstufe unterrichtet wurd. Das war die Kehrseite unserer Freiheiten. Wir durften das Schulgelände beliebig verlassen, uns selbst entschuldigen und durften in den Pausen rauchen, dafür mussten wir jedoch zwischen den Stunden immer quer durch die Stadt laufen um zu unseren Räumen zu gelangen. Einer dieser Räume lag für mich relativ günstig gelegen, so dass ich einmal die Woche der erste im Raum war. So saß ich nun in der Sonne und träumte vor mich hin, als sich die Tür öffnete und Maria eintrat. Sie war 1,65 groß, dunkelblond und wie üblich fröhlich. Ich kannte sie seid nun gut 5-6 Jahren und hatte nie groß über sie nachgedacht. Sie war nett und hatte gute Noten aber viel mehr wusste ich nicht über sie. Ich hatte allerdings auch nie versucht mich großartig mit ihr anzufreunden, denn sie war ehr die Sorte Mädchen, neben denen die Schönen ...
    richtig glänzten. Versteht das jetzt nicht falsch. Maria war nicht hässlich, sie war ehr das klassische Beispiel für durchschnittlich. Sie hatte keine großen Brüste oder einen auffälligen Knackarsch. Als mir eben diese Dinge durch den Kopf gingen, ruhte mein Blick auf ihr. Mein Blick fiehl auf das scheinbar neue Sweatshirt, dass sie trug. Irgendeine Band, die ich nicht kannte. Sie trug öfter solche Klamotten. Unauffällig aber hübsch. Unter einer Schicht Stoff nicht zu sehen aber trotzdem gut zu erkennen bewegten sich ihre Brüste beim Atmen. Sie sanken auf und nieder. Durch das Sonnenlicht, dass durchs Fenster hineinkam, war die Schrift ein blendendes Weiß, dass sich ebenfalls auf und nieder bewegte. Ich war wie gebannt von dem Anblick und merkte es kaum. Glücklicher weise hatte Marie einen Kalender oder sowas rausgeholt und blätterte darin. So konnte sie mein Starren nicht gesehen haben. Unauffällig, wie ich hoffte, schaute ich nochmal zu ihr rüber. Ihre langen Jeans hatte ich bisher immer als langweilig und schüchtern angesehen. Wie könnte ich auch anders? Marie trug sie schließlich das ganze Jahr über, auch im Sommer, wenn alle anderen Mädels der Stufe auf Miniröcke und Leggins wechseln. Im Moment, wo ich genauer hinsah verfluchte ich meine pubertären Scheuklappen. Marias Beine waren lang und sichtlich schön. Eigendlich wurden sie durch die Jeans nur betont. Ähnlich wie bei ihren Brüsten und ihren Sweatshirts. Es war ein Wunder, dass sie mir noch nie aufgefallen war. Sie sah ...
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