1. Rock im Park


    Datum: 28.08.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    noch ein bisschen zur Seite, so dass meine Schamlippen von hinten halb zu sehen waren, wenn ich mich auf den Bauch legen würde. Aber auf dem Rücken liegend sah man nichts. Innerlich war ich zum bersten gespannt. Ich freute mich jetzt schon diebisch darauf, dass die zwei mir heimlich zwischen die Beine schauen können! Und ich wurde wieder geil. Vor lauter Hitze hatte ich garnicht gemerkt, dass sie schon wieder kamen und plötzlich standen sie neben mir. Ich dachte grade noch darüber nach, wann ich mich zur Präsentation umdrehe, als die Hans sagte, dass er doch inzwischen etwas frisch geworden wäre und wir jetzt los sollten. So wurde mein ganzes Vorhaben jäh zu Ende gebracht, ich murrte enttäuscht, packte aber schließlich zusammen, zog mein Kleid an und ging mit den Beiden zu unseren Fahrrädern. Da ich extrem unbefriedigt war, war meine Laune nicht die Beste - und Flo musste das Zuhause ausbaden. Auf Sex mit ihm hatte ich auch keinen Bock mehr für heute. Abends im Bett spielte sich vor meinem inneren Auge einiges ab, und ich nahm mir vor bei Rock im Park eine Gelegenheit zu schaffen meine Zeigefreude auszuleben. Am Freitagmorgen packte ich meine sieben Sachen: Mein kleines Zelt für eine Person, damit ich meine Privatsphäre entsprechend nutzen kann, meinen Schlafsack, ein Kissen, 2 Tangas und ein Spitzenhöschen, einen weißen und einen weinroten BH, 3 Paar Socken, Sneaker, Flipflops, ein gelbes, knielanges Kleid, einen Bordeauxfarbenen kurzen Rock, ein weißes Spaghettiträger-Top, ...
    ein grünes, bauchfreies Top, 2 T-Shirts (rot und gelb), eine enge Jeans, die meinen Knackarsch betont, eine Regenjacke, meinen Kulturbeutel und natürlich meinen neuen Bikini, ist übrigens türkis, weil die Farbe meine roten Haare so schön ergänzt. Nach Duschen, Komplettrasur und Styling schlüpfte ich in weiße Unterwäsche, einen Jeansrock und ein schulterfreies, weißes Top. Vorräte und Getränke würden die Jungs besorgen. Um 11 Uhr wurde ich dann als Letzte abgeholt, mein Zeug passte grade noch in den Kombi von Mirkos Vater. Netter Weise durfte ich auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Die Fahrt verlief gut, nur die letzten Kilometer vor dem Festivalgelände ging es recht schleppend vorwärts. Als wir schließlich am Campingbereich ankamen, wurde uns ein Platz am hintersten Ende zugewiesen, hinter dem Zaun war direkt ein kleiner Wald. Links neben uns war eine Gruppe von 10 etwas älteren Rockern damit beschäftigt unter lautem AC/DC-Sound ein Mannschaftszelt aufzubauen. Sie hatten bereits ein großes Bierfass angestochen und die Stimmung war ausgelassen. Rechts parkten ebenfalls Neuankömmlinge, so in unserem Alter mit einem Wohnmobil, das sie direkt an unseren Bereich stellten, mit der Tür zur anderen Seite. Das fand ich etwas schade. Aber egal, ich baute erstmal zusammen mit Mirko mein Zelt auf. Als alle Zelte standen, wurde endlich gefrühstückt und dazu gab es ganz stilecht eine Flasche Bier. Ich merkte bereits die erste Flasche. Nicht viel gegessen und ausserdem hatte es 30 Grad. Wir ...
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