1. Passiones et Tortures I, Kapitel 06


    Datum: 28.08.2018, Kategorien: BDSM,

    während Anna das Würstchen langsam aber sicher in Tims Mund schob und ihm befahl ab zu beißen. Tim musste mehrfach würgen und brachte es lange Zeit nicht über sich das zu schlucken. Er war sich sicher, dass er an seiner Ekel-Grenze angelangt war und gleich kotzen müsste. Er nahm den Geruch aus Saskias Arsch so deutlich wahr und spürte Teile der schleimigen Flüssigkeit auf seine Zunge tropfen, dass er sich sekündlich überwinden musste, die Wurst nicht auszuspucken. Es war die größte Demütigung in Tims kurzem Sklavenleben und selbst als er das Würstchen geschluckt hatte, musste er dagegen ankämpfen es wieder hervor zu würgen. Dass es so heftig werden würde hatte Tim ehrlich nicht erwartet. Solcherlei Grenzüberschreitungen hatte er bisher nur hin und wieder in der Fantasie durchlebt und die Realität stellte sich als überhaupt nicht vergleichbar damit heraus. Wenig später ließ Saskia Tim zwischen zwei der Holzbalken binden, wie am Tag zuvor, um ihm die Prozedur der Vertragsunterzeichnung zu erklären. 'Gestern hast du ja schon den normalen Vertrag unterschrieben. Heute und an den nächsten fünf Abenden geht es weiter mit den Einzelverträgen. Jede von uns bekommt einen eigenen Vertrag mit deinem Sperma unterzeichnet.' Sie hielt die sechs vorbereiteten Blätter vor Tims Gesicht und dieser las auf dem obersten, welches zu Anna gehörte, den folgenden Wortlaut: Vereinbarung. Hiermit erkenne Ich, Sklave Tim, Anna als meine vollständige Herrin und Gebieterin an. Ich überlasse ihr ...
    meine Dienstbarkeit, mein männliches Geschlecht und meine Persönlichkeit für die Dauer von sechs Monaten zum Eigentum. Ich akzeptiere sämtliche Maßnahmen und Reglungen, die meine Herrin ergreift und die ihm Rahmen des für mich aushaltbaren sind. Dauerhafte Schädigungen des Körpers werden nicht akzeptiert. Ich sichere meiner Herrin Anna Respekt, Liebe, Unterwürfigkeit und vollkommene sexuelle Ergebenheit zu. Unter dem Dokument prangte die Unterschrift Annas auf der linken Seite, rechts war Platz für einen Tropfen seines Sklavenspermas, auf einem verdickten Stück es Papiers. 'Jede von uns wird sich das Sperma für die Unterzeichnung von dir besorgen. Dafür gibt es aber eine kleine Performance, die zu ertragen hast. Zunächst werden wir dich ein wenig schlagen und in die Eier treten. Dann wirst du Spucke und Pisse schlucken um deinen Respekt zu zollen. Danach küsst du den Körper deiner Herrin an zehn Stellen, die wir dir jeweils nennen, um unsere Weiblichkeit zu verehren und anzubeten. Danach wirst du deiner Herrin auf von ihr gewünschte Weise einen Orgasmus besorgen, bevor du von ihr gemolken wirst, wie auch immer sie das jeweils machen will, um zu unterschreiben. Den Rest des Spermas wirst du von den Füßen deiner Herrin lecken. Für die Dauer der Vertragsunterzeichnungen, also etwa eine Woche, werden wir deinen Schwanz tagsüber einsperren, damit du nicht auf dumme Ideen kommst, und nur raus lassen, wenn wir dich als Sexsklaven benötigen und abends zu Unterzeichnung. Hast du das ...
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