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Gitte und Bert
Datum: 28.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
gedemütigt zu werden. Hört sich jetzt komisch für dich an. Du kennst mich heute eher aufgeschlossen vielleicht sogar selbstbewusst und auch vorlaut und so. Aber tief in mir möchte ich einmal total erniedrigt werden. Würdest du mir den Gefallen tun und mich über die Wiese hier führen? Danach darfst du mich dann ficken. Nein, du musst mich sogar ficken. Na wie schaut's aus, Lust?" Bert war nun total perplex. Er wusste nicht was er sagen sollte. Da lag diese geile Frau neben ihm nackt im Gras und wollte ihr Ding durchziehen. Sein Gehirn rutschte in die Hose, die jetzt bei weitem viel zu eng war. Es gab nur eine Antwort. „Ja natürlich hab ich Lust darauf. Was bleibt mir anderes übrig." „Klasse. Ich bin jetzt deine Sklavin. Lass uns loslegen die Zeit ist günstig. Du musst aber angezogen bleiben." Es war schon fast 11:00 Uhr. Das Wallberghaus musste warten. Gitte setzte sich auf und kramte aus ihrem Rucksack ein Halsband und eine Hundeleine hervor. Sie legte sich das Halsband an und klickte den Verschluss der Leine an die Öse. Dann stellte sie sich auf alle Viere. Bert nahm die Leine und wollte gerade loslaufen, als sein Blick auf ihre blanke Rosette fiel. „Moment. Mir kommt da ein Gedanke. Wenn du mein Hündchen sein willst, dann fehlt da noch der Schwanz." Bert ging zu einem Margeritenstrauch der am Rand der Wiese blühte und riss einen langen Stängel mit Blüten ab. Er rieb mit dem Mittelfinger an Gittes Rosette und drückte ihr dann den Finger in den Mund um ihn anzufeuchten. ...