1. Gitte und Bert


    Datum: 28.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gedemütigt zu werden. Hört sich jetzt komisch für dich an. Du kennst mich heute eher aufgeschlossen vielleicht sogar selbstbewusst und auch vorlaut und so. Aber tief in mir möchte ich einmal total erniedrigt werden. Würdest du mir den Gefallen tun und mich über die Wiese hier führen? Danach darfst du mich dann ficken. Nein, du musst mich sogar ficken. Na wie schaut's aus, Lust?" Bert war nun total perplex. Er wusste nicht was er sagen sollte. Da lag diese geile Frau neben ihm nackt im Gras und wollte ihr Ding durchziehen. Sein Gehirn rutschte in die Hose, die jetzt bei weitem viel zu eng war. Es gab nur eine Antwort. „Ja natürlich hab ich Lust darauf. Was bleibt mir anderes übrig." „Klasse. Ich bin jetzt deine Sklavin. Lass uns loslegen die Zeit ist günstig. Du musst aber angezogen bleiben." Es war schon fast 11:00 Uhr. Das Wallberghaus musste warten. Gitte setzte sich auf und kramte aus ihrem Rucksack ein Halsband und eine Hundeleine hervor. Sie legte sich das Halsband an und klickte den Verschluss der Leine an die Öse. Dann stellte sie sich auf alle Viere. Bert nahm die Leine und wollte gerade loslaufen, als sein Blick auf ihre blanke Rosette fiel. „Moment. Mir kommt da ein Gedanke. Wenn du mein Hündchen sein willst, dann fehlt da noch der Schwanz." Bert ging zu einem Margeritenstrauch der am Rand der Wiese blühte und riss einen langen Stängel mit Blüten ab. Er rieb mit dem Mittelfinger an Gittes Rosette und drückte ihr dann den Finger in den Mund um ihn anzufeuchten. ...
    Gitte leckte genüsslich am Finger und nahm den Geschmack ihrer Rosette auf. Dann schob Bert den Finger in ihren Po und danach den Margeritenstängel. Wie ein blühender Schwanz ragte der Stängel in die Höhe. Gitte grunzte erregt und jaulte ein wenig, als er den Stängel in sie schob. Ein Klaps auf die linke Pobacke liess brachte Gitte zum Schweigen. Dann nahm Bert die Leine und lief los. Gitte folgte ihm Nach zehn Metern wurde Bert klar was Gitte mit der Bemerkung „...die Zeit ist günstig..." meinte. Von oben hörte er Pfiffe und Rufe. Die Seilbahn lief mittlerweile und beförderte die ersten Touristen auf den Berg. Gitte wollte gesehen werden wie sie nackt von Bert an der Leine über die Wiese geführt wird. So ein Luder. Auf der anderen Seite sollte er sie dann noch bespringen -- auch unter den Augen der Touristen in der Seilbahn. Als Bert an Gittes Hinter schaute, konnte er deutlich erkennen wie ihre Möse vor Erregung nass glänzte. Die Brüste hingen herab und steiften das Gras. Ihre Nippel waren steif. Beide gingen den Weg zur anderen Seite der Wiese ohne sich ablenken zu lassen. Bert wollte nicht und Gitte durfte nicht. Als sie die zweihundert Meter zurückgelegt hatten, setzte sich Gitte wie ein Hund vor Bert und öffnete seine Hose. Bert war mittlerweile alles egal. Ob nun sein Gesicht auf den Handybildern der Touristen zu erkenne war oder nicht, war ihm Wurscht. Gitte befreite den Penis von Bert, der steif und hart aus der Hose hüpfte. Sie fing sofort an zu blasen. Er presste ihren ...
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