1. Irischer Frühling


    Datum: 28.08.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    ich gleich abspritzen werde. Noch zwei-, dreimal rein und raus und mit einem letzten, tiefen Stoß spritze ich ihr mein Sperma in die Scheide. Sie verkreuzt ihre Beine hinter meinem Rücken und mit den Armen zieht sie mich ganz zu sich herunter, so hält sie mich ganz fest an sich gepresst, meinen Schwanz ganz tief in ihr drin. Langsam wird ihr Atem ruhiger und die Umklammerung lockerer - aber einen Orgasmus hatte sie wohl nicht. Sie streckt ganz langsam ein Bein aus und wir rollen zur Seite, mein Schwanz glitscht aus ihrer Möse und bleibt, immer noch steif, auf ihrem Schenkel liegen. Das andere Bein hat sie immer noch ganz fest um mich geschlungen und so liegen wir Bauch an Bauch gekuschelt. Ich streichle ihren Rücken und ihre Pobacken soweit ich mit meiner Hand eben komme. Da schlägt sie die Augen wieder auf, sieht mich an, und sagt dann: "Sei nicht traurig, aber ich kann so ganz selten kommen, es liegt nicht an Dir. Aber ich zeige Dir, wie Du mich zum Orgasmus bringen kannst; hol mal ein Handtuch!". Etwas irritiert verlasse ich unser Lager und gehe ins Bad zum Handtuchschrank. Als ich wieder zurück ins Schlafzimmer komme hat sie sich mittlerweile der Strümpfe, des Tops und Strings entledigt und liegt nun mit angezogenen Beinen auf dem Bett. Dort wo der Hintern in die Beine übergeht sehe ich ihr Geschlecht und es sieht aus, wie eine aufgebrochene Feige - eine einzige Einladung zum Naschen. Ein kleines Rinnsal aus Votzenschleim und Sperma läuft über ihren Schenkel. Jetzt ...
    nimmt sie mir das Handtuch aus der Hand, breitet es über das Bett und legt sich wieder rücklings darauf. Das Bein, das zu mir gewandt ist liegt auf dem Bett und das andere ist angewinkelt; so klafft ihre Möse weit auf - jetzt sieht es eher aus wie eine Auster, die darauf wartet, geschlürft zu werden. Sie hat die Hände hinter dem Kopf verschränkt und so liegt sie da, wie eine Venus. Die festen Brüste sind Wölbungen, wie sie in einer großen Männerhand Platz haben. Auf den Spitzen die erigierten Nippel, umgeben von großen Alveolen. Zart schimmern bläuliche Äderchen durch die straffe Haut des Busens. Der ganze Körper ist, wie ihr Gesicht, sehr hell und hie und da sind kleine Nester von Sommersprossen. Unter dem Rippenbogen eine feste Bauchdecke, die zum Schritt hin in einem ausgeprägten Venushügel endet. Auf diesem dann der Buschen krausen, ziegelroten Haares. Bei diesem Anblick schießt natürlich sofort wieder das Blut in meinen Johannes und er richtet sich zu seiner vollen Größe auf. Sie aber meint, er hätte noch eine Pause verdient und ich solle mich zu ihr knien. Sie nimmt meine Hände, legt sie sich auf die Brüste und bedeutet mir, dass ich sie streicheln solle, was ich natürlich ausgiebig mache; mal fest, mal sanft, mal über die Brustwarzen, mal aus der Achsel heraus. Dann nehme ich ihr Gesicht in die Hände und streichle über den Hals, die Brüste über ihren Bauch bis zu den Beinen. Das geht dann eine ganze Weile so und keine Stelle, die ich aus dieser Stellung heraus erreichen ...
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