1. Irischer Frühling


    Datum: 28.08.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    Kommode, blickt in den Spiegel und streift mit ihren Händen an den Seiten ihrer Kostümjacke entlang. Im Schein der Deckenfluter kommt nun erst ihr ganzes Gesicht zur Geltung. Ein blasser Teint mit kleinen Sommersprossen, die roten Haare, die geschminkten vollen Lippen - ein Traum aus Fleisch und Blut. Durch den Spiegel sieht sie mich mit einem Augenaufschlag an und bittet um etwas zu trinken. Ich gehe in die Küche und sie "stöckelt" hinter mir her, lehnt sich an den Türstock und hat die Arme unter ihren Brüsten verschränkt während ich den Kühlschrank öffne um den Prosecco heraus zu nehmen. Mit einem Lächeln auf den Lippen verfolgt sie alle meine Bewegungen, wie ich die Flasche öffne, zwei Gläser aus dem Schrank nehme und schließlich schäumend den Prosecco eingieße. Ich reiche ihr ein Glas und sie streicht mit einer zarten Berührung über meinen Handrücken bevor sie das Glas nimmt. Sie sieht mir immer noch ganz tief in die Augen als unsere Gläser mit einem leisen Klingen aneinander stoßen, dann öffnen sich ihre sinnlichen Lippen und sie nimmt einen kleinen Schluck aus ihrem Glas. Ein kleiner Proseccotropfen läuft an ihrem Glas hinunter und sie fängt ihn mit ihrem Zeigefinger auf, den sie sofort mit einer lasziven Geste in den Mund steckt und mit geschlossenen Augen so genüsslich abschleckt, als sei es der herrlichste Lutscher der Welt. Was dabei in meiner Hose passiert, kannst Du Dir, liebe Leserin und lieber Leser, sicher denken. Nach einem weiteren Schluck bietet sie mir ...
    ihrem Mund zum Kuss an. Wir haben noch nichts miteinander gesprochen (außer, dass sie etwas trinken wollte), mir ist der Mund noch immer zu trocken um sprechen zu können und sie ist eine wahre Meisterin der nonverbalen Kommunikation. Immer noch das Sektglas in der Hand nehme ich sie in den Arm und ich hauche ihr einen Kuss auf ihre Lippen. Kaum ist die erste Berührung erfolgt, zieht sie die Luft durch ihre Nase, legt ihre freie Hand in meinen Nacken und zieht mich noch fester an sich heran. Ihre Lippen öffnen sich und ihre Zunge sucht den Weg in meinen Mund. Stürmend drängt sie vorwärts und such nach einem Gegenspieler, der natürlich nicht lange auf sich warten lässt. Unsere beiden Zungen spielen sofort das alte Spiel vom Fangen und wieder Davonlaufen. Dabei sind auch unsere Lippen mit im Spiel. Ihr Verhalten wird immer verlangender, sie presst ihren schlanken Körper an meinen, was ich mit einem leichten Druck meiner Hand auf ihre Kreuzgegend noch verstärke. Ihr Atmen wird heftiger und ich beschließe, mich nun endlich der Situation vollständig hinzugeben und es einfach geschehen zu lassen, was immer auch passieren wird. Nach unendlich langen Minuten löst sie sich von mir, nimmt noch einen Schluck Prosecco zu sich und beginnt dann ihre Kostümjacke aufzuknöpfen. Darunter kommt ein grünes Seidentop zum Vorschein, das in faszinierendem Kontrast zu ihren roten Haaren und ihrer blassen Haut steht. Aufreizend zeichnen sich ihre Brustwarzen durch den Stoff ab, der sich über ihren festen ...
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