1. Die Abiturvorbereitung


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    laut auf und schlug vor Erregung mit dem Hinterkopf an die Wand. Auch ich genoss den Geschmack und die Hitze seines harten aber gleichzeitig samtweichen Schwanzes in meinem Mund. Geschickt spielte ich mit meiner Zunge an der Unterseite seiner Eichel um sein Bändchen herum und saugte dabei immer stärker. Nur zu gerne hätte ich seine Zunge an meiner fast auslaufenden Muschi gespürt, aber das wollte ich mir für eine spätere Lektion aufheben. Ich kniete mich nun hin und nutze die frei gewordene rechte Hand um seine Eier zu massieren. Sein Sack fühlte sich prall gefüllt an und ich konnte seine Murmeln schön zwischen meinen Fingern hin und her wandern lassen. Martins Schwanz verhärtete sich nun weiter und ich spürte wie er seinen Orgasmus verhindern wollte. Ich konnte ihn gut verstehen, dass er sein erstes Mal länger als nur wenige Sekunden genießen wollte. Das ließ ich aber nicht zu. Ich wollte ihn so schnell wie möglich spritzen lassen und wichste seinen Schwanz nun unnachgiebig mit Druck und steigender Geschwindigkeit. Meine Zunge wirbelte um seine Eichel während ich gleichzeitig wie wild geworden an ihm saugte. Nichteinmal 30 Sekunden brauchte ich so, um seinen ersten Blowjob zu beenden. An meiner rechten Hand spürte ich, wie sich seine Eier zusammenzogen. Gleichzeitig verkrampfte Martins ganzer Körper und sein Schwanz spannte sich in meinem Mund noch einmal merklich an. Nur Bruchteile später war es soweit und er jagte mir sein Sperma in großen Schüben in den Rachen. ...
    Schnell schluckte ich die ersten Ladungen herunter und ließ dann seinen Schwanz gekonnt in meinem warmen Mund auszucken. Ich saugte die letzten Reste seines Spermas aus seinem Schwanz und verteile es mit der Zunge in meinem Mund. Sein Saft hatte einen angenehmen, leicht süßlichen Geschmack und steigerte meine Lust auf mehr. Ich behielt den letzten Teil seiner Ladung im Mund und beschloss Martin an seinem leckeren Geschmack teil haben zu lassen. Als sich sein Ständer langsam in meinem Mund zurückbildete, entließ ich ihn in die Freiheit. Der Anblick seines gerade frisch gemolkenen, hochroten und vor Saft noch glänzenden Schwanzes ließ meine Beine leicht zittern. Ich spürte, wie sich die Hitze in meinem Schoß weiter ausbreitete. Schwer mitgenommen und ungläubig aber glücklich blickte Martin mich derweil an. Ich erhob mich, hielt seinen Kopf mit beiden Händen und drückte ihm einen langen und feuchten Zungenkuss auf den Mund. Ich ließ ihn ausgiebig sich selber schmecken und spielte mit der rechten Hand noch ein wenig weiter an seinem mittlerweile nur noch halbsteifen Schwanz. Nach dem langen und innigen Spermakuss ließ ich von ihm ab. Ich trat einen Schritt zurück, schaute im erneut in die Augen und spielte dabei aufreizend an meiner Muschi herum. &#034Geh nach Hause und rasier deine Eier und deinen Schwanz. Morgen um 15:00 Uhr geht die Nachhilfestunde weiter.&#034 Es tat mir fast selber Leid, ihn so unsanft vor den Kopf zu stoßen aber vor allem pochte das Blut in meinen Schwamlippen ...