1. Die Abiturvorbereitung


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    Hi, das ist meine erste selbst geschriebene Geschichte - ich hoffe sie gefällt ;) Sie basiert auf einer wahren Begebenheit, ist aber natürlich ein wenig schärfer gewürzt ;) Über Kommentare freue ich mich und bei positivem Feedback schreibe ich gerne an Fortsetzungen. Er konnte wirklich gut erklären. Geduldig zeigte er mir, worauf man bei den Aufgaben achten musste und wie man eine gut gegliederte Arbeit abgeben konnte. Wenn er so in seiner Materie vertieft war, wirkte er überhaupt nicht mehr schüchtern sondern sehr engagiert und fast schon forsch. Martin war - genau wie ich - gerade 18 geworden und wir standen beide vor den Abschlussklausuren im Abiturjahrgang. Es tat mir fast schon leid für ihn, dass ihn noch keine Frau verwöhnt hat und er noch nicht den Genuss körperlicher Liebe erfahren durfte. Der Gedanke, Martin als erste Frau in die Welt der Lust zu verführen, ließ mich nicht mehr loß. &#034Lisa? Lisa?&#034 Erschrocken blickte ich Martin an. Er guckte mich fragend an: &#034Träumst du? Die Stadtentwicklung wird ein großes Thema in der Abiturprüfung sein, das Thema ist wichtig!&#034. &#034Entschuldige, ich war ein wenig mit den Gedanken woanders&#034, hörte ich mich sagen. Wir widmeten uns wieder den Klausurthemen zu, der Gedanke Martin hier und jetzt zu verführen, war jedoch stärker als ich. Ich spürte dieses leichte Kribbeln im Unterleib, das Ausbreiten der Hitze im Schoß und wie mein Schamlippen langsam feucht wurden. Ich guckte Martin länger an. So schlecht sah er ...
    gar nicht aus. Er war schlank aber nicht zu dünn, hatte einen schönen Mund und ein freches Lachen. Martin bemerkte nach einer Weile, dass ich nicht mehr die Unterlagen sondern ihn anstarrte. Unruhig rutschte er auf seinem Stuhl hin und her und traute sich offensichtlich nichtmal zu fragen, was los sei. Ich blickte ihm direkt in die Augen. Er war so schüchtern, dass er meinem Blick auswich. Die plötzliche Dominanz der Situation machte mich nur noch mehr an und unbewusst atmete ich nun mit leicht geöffnetem Mund. Ich wollte ihn nun küssen, seine Errektion spüren, seine Lust und sein Verlangen ins unermessliche steigern und mich an seiner Unerfahrenheit aufgeilen. &#034Sorry, ich hab oben noch was liegen lassen, bin gleich zurück&#034 hörte ich mich sagen. Martin murmelte ein kurzes &#034ja klar&#034 und guckte schnell wieder in seine Unterlagen. Sein roter Kopf war mir aber nicht entgangen. Mit einem Lächeln auf den Lippen flitzte ich nach oben und machte die Tür hinter mir zu. Ich atmete einmal tief durch und zog mich einfach komplett aus. Nackt stand ich in meinem Zimmer und betrachtete mich ausgiebig im Spiegel. Angefangen bei meinen schlanken Füßen mit den pink lackierten Nägeln ging mein Blick zu meinen vom vielen Tennis strammen und wohlgeformten Beinen, meinem flachen Bauch und schön geformten Hüften. Blank rasiert und mit deutlicher Feuchte präsentierte sich meine Muschi. Voller Lust spielte ich ein wenig an meinem Kitzler herum und zog meine Schamlippen weit auseinander. ...
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