1. Meine ehemalige Herrin Teil 1


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    deine Herrin aber ich versuchte dir immer gerecht zu werden und tat eigentlich immer nur das was du wolltest, meine Wünsche blieben immer unerfüllt. Doch dies wird sich seit heute ändern. Sie stand auf und ging weg, sie ließ mich mit gesenktem Kopf einfach so Knien. Ich hörte einige Geräusche aber ich konnte es nicht zuordnen, bis nach einigen Minuten jemand von hinten nach meinen Händen griff und sie auf meinem Rücken mit einem Stückchen Seil zusammen gebunden hat. Sie legte eine Decke hinter mir hin und dann schob sie mich rückartig nach hinten. Ich fiel um und blieb auf dem Rücken liegen, meine Beine waren weit auseinander gespreizt und meine Hände zusammen gebunden unter mir. Es tat weh, aber ich wagte mich auch da nichts zu sagen, ich wusste es würde nicht helfen, eher noch verschlechtern. Sie beugte sich über mich und steckte mir eine Art Rohr in den Mund, es war so breit dass ich es kaum in den Mund bekam. Daran war auch ein Gurt befestigt, das sie hinter meinem Kopf festmachte. Ich hatte keine Möglichkeit mehr es auszuspucken oder sonst wie mit der Zunge rauszuschieben. Dann sprach sie weiter. Ich kann mich gut erinnern wie du rumgemäkelt hast dass du das nicht schlucken willst, es ist eklig und so weiter. Weißt wie scheiß egal mir das heute ist? Nein, das kannst du nicht wissen, das wirst du aber erleben. Ich konnte es nicht sehen aber ich spürte wie einige Tropfen einer Flüssigkeit direkt durch das Rohr in meinen Mund fielen, aus Reflex wollte ich mein Kopf ...
    wegdrehen, doch ich hörte sie nur sagen. Wag es nicht! Drehst du dein Kopf einmal weg oder etwas fällt daneben, ist das Spiel vorbei und du bist der große Verlierer. Also blieb ich sofort wie ich war und wagte es nicht mehr mich zu rühren, doch nach einigen Sekunden schmeckte ich dass es nur Alkohol war, irgend ein Kräuter und ich beruhigte mich etwas. Die Tropfen fielen immer schneller, ich hatte Mühe es runter zu schlucken ohne dass ich dabei mein Mund zu machen kann, aber ich ließ es mir nicht anmerken. Es hörte dann kurz auf, in der Zeit schaffte ich es alles runter zu schlucken was ich im Mund hatte. Nach einigen Geräuschen fing sie wieder damit an, doch diesmal war es warm, mir war sofort klar was da passiert, sie hockte über meinem Gesicht und pinkelte in das Rohr in meinem Gesicht, einiges lief daneben und direkt auf mein Gesicht. Ich war verzweifelt, sollte ich es runterschlucken? Es war eklig, aber wenn ich es nicht tue macht sie wahr womit sie mich ganze Zeit erpresst. Mein Mund war voll davon und mein Gesicht ganz Nass, sie ließ von mir ab, kniete sich vor mir und quatschte wieder los. Na schmeckt es? Lass dir Zeit beim schlucken, nur nichts verschwenden. Sie machte sich nicht mal Mühe mein Gesicht abzutrocknen, sie stand auf und ging in die Küche. Mir blieb nichts anderes über als einen Schluck nach dem anderen zu nehmen, ich würgte dabei aber das hatte niemanden interessiert. Sie kam zurück aus der Küche mit einer Tasse Kaffee, setzte sich gemütlich in ihren Sessel und ...
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