1. Afterwork-Party mal anders


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: Fetisch,

    Seite war ich ein sehr schlanker Mann und Sie eine sehr korpulente Frau. Ich genoss es, für einiges Kopfschütteln und nachdenkliche Blicke zu sorgen, auch Ulrike schien es zu genießen. Das Essen war prima, und der Rotwein, den wir gemeinsam zum Essen genossen, hatten löste unsere Lippen und brachte die Gedanken in Schwung. „Ulrike, ich freue mich sehr, heute mit Dir hier zusammen sein zu können. Ich kann es gar nicht glauben, aber Du bist die Frau die mir immer gefehlt hat. Das wusste ich auch schon früher, aber da habe ich keinen Gedanken daran verschwendet, denn eine Ehe wollte ich nicht antasten." „Andreas, Du hast mir auch immer gut gefallen, meine Ehe war schon länger nicht mehr in Ordnung, aber ich hätte niemals eine Beziehung parallel zur Ehe zugelassen. Aber das ist jetzt Schnee von gestern, die Scheidung wird eingereicht, mein Mann hat seit zwei Jahren eine Freundin, es ist aus." Ich bezahlte schließlich die Rechnung und wir gingen Arm in Arm aus dem Restaurant. Das Restaurant lag ganz nahe zu meiner Wohnung, es war schon komisch gewesen dass Sie diesen Italiener ausgewählt hatte, denn Sie musste mit dem Auto einige Kilometer fahren, aber mit dem getrunkenen Wein hätte Sie ein Taxi nehmen müssen. „Hör mal, Ulrike, ich wohne hier ganz in der Nähe, willst Du noch auf einen Kaffe mit hochkommen?" Das ließ Sie sich nicht zweimal sagen, Ihre Miene hellte sich auf und Sie setzte mir einen dicken Kuss auf den Mund. „Ich freu mich schon, mit Dir alleine sein zu können!" ...
    Schließlich umarmte Sie mich und wir küssten uns lange und anhaltend vor meiner Haustüre. Mit dem Aufzug fuhren wir in die dritte Etage und betraten schließlich meine Wohnung. Sie war erstaunt, wie groß meine Wohnung war, es war keine Jungesellen-Wohnung, ich hatte viel Platz und ein großes Bett. Auf meinem großen Sofa setzten wir uns hin, zum Kaffekochen war keine Zeit, wir konnten nicht mehr voneinander lassen. Wir küssten uns innig, Ihre Hände streichelten meinen Oberkörper, wanderten zu meiner Hose, gelangten dort unter mein Hemd und zogen es etwas nach oben. Auch meine Hände hatten Ihren Körper ausgelotet, begannen nun, auch Ihre Bluse etwas nach oben zu ziehen. Ihr nackter Bauch wurde sichtbar, ich konnte nich anders als einen dicken Kuss dadrauf zu setzen. Sie lächelte, und gemeinsam zogen wir Bluse und Hemd aus. So zeigte sich mir zum ersten mal, was Sie unter Ihrer Bluse der Öffentlickeit vorenthalten hatte. Sie hatte einen wahnsinnig dicken Bauch, aber komplettiert wurde dieser Bauch durch Ihre Brüste, die nicht von einem BH gehalten worden waren. Diese Brüste waren groß, die Schwerkraft sorgte dafür, dass Sie in die Länge gezogen wurden. Viele Männer würden „Hängetitten" denken, aber für mich waren diese durchaus 20 bis 30 Zentimeter langen Titten traumhaft. Diese Titten lagen auf dem Bauch und luden mich ein, Sie anzufassen. Aber auch Ihre Hände konnten nicht von mir lassen, auch mein Körper schien Ihr zu gefallen. Wir umarmten uns schließlich, unsere warmen Körper ...