1. Afterwork-Party mal anders


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: Fetisch,

    Die Firma Pinkhoff und Eisenbach kannte ich schon seit einigen Jahren, ich war mindestens einmal die Woche dort, um Arbeiten an deren IT-Equipment auszuführen. Die Inhaber waren die meiste Zeit auf Achse, so dass das Büro nur mit Frau Beyer besetzt war. Frau Beyer war geschätzte 20 bis 25 Jahre älter als ich, ich war 30 Jahre alt. Frau Beyer wusste von mir, dass ich ein ewiger Jungeselle war. Ich hatte zahlreiche kurze Beziehungen gehabt, aber irgendwie waren die immer wieder in die Brüche gegangen. Seit zwei Jahren war ich nun Solo, ich hatte den Mut etwas verloren. Wenn ich bei Pinkhoff und Eisenbach war, so war jedesmal eine längere Unterhaltung mit Frau Beyer an der Reihe. Niemand kontrollierte Sie, niemand kontrollierte mich, also konnten wir uns ruhig eine Stunde unterhalten und Kaffe trinken. Bei diesen Unterhaltungen wurde schon heftig geflirtet, aber eben alles zum Zeitvertreib ohne auch nur den Gedanken an mehr. Frau Beyer hatte aber so schon ausloten können, dass ich Sie durchaus als attraktive Frau betrachtete, und das war für Sie sehr viel Wert, denn Frau Beyer hatte keine Modelfigur, Sie brachte geschätzt so viel wie drei nicht zu dünne Models auf die Waage. Dieses Gewicht verteilte sich für meinen Geschmack recht hübsch an Ihr, Sie hatte einen mächtigen Bauch und auch eine richtig große Oberweite. Ihre Figur kleidete Sie immer sehr geschmackvoll ein. Ihr Gesicht war hübsch und durch Ihr Übergewicht rund und freundlich. Eines Tages kam ich wieder ins Büro und ...
    stellte sofort fest, dass irgendetwas nicht stimmen konnte. Sie machte einen unzufriedenen Eindruck, wirkte traurig. Zwar unterhielten wir uns wieder ganz nett, aber ich ging mit einem unangenehmen Gefühl aus dem Büro, hoffte nur, dass sich alles wieder ins Lot bringen ließ. Die Zeit heilt ja alle Wunden. Nach einigen Wochen wirkte Sie schon wieder lockerer, irgendwie hatte Sie einen Entschluss gefasst. Nach dem ich meinen Kaffe ausgetrunken hatte und mich verabschieden wollte bat Sie mich, noch einen Moment zu bleiben. „Herr Moltke, ich muss Ihnen unbedingt etwas mitteilen, das auch Sie interessieren könnte. Ich bin seit ungefähr einem Monat von meinem Mann getrennt und habe das ganze nun überwunden. Ich würde mich freuen, wenn Sie heute Abend mit mir ausgehen würden, Sie hätten mich garantiert schon früher eingeladen wenn ich nicht verheiratet gewesen wäre." Ich musste schlucken: „Na, Frau Beyer, ich würde sehr gerne mit Ihnen heute Abend ausgehen. Ich möchte Sie gerne persönlicher kennenlernen. Ich heisse übrigens Andreas mit Vornamen." Sie lächelte: „Komisch, dass wir uns immer gesietzt haben. Mein Vorname ist Ulrike." Wir verabredeten uns für Abends beim Italiener in der Stadt. Vor der Pasta-Schmiede trafen wir uns und gingen wie ein Paar in den Gastraum. Die Gäste schauten schon etwas komisch, denn ein solches Paar sah man nicht so oft. Sie hätte meine Mutter sein können, aber Sie sah nicht aus wie 50 oder 55, aber ein Altersunterschied war schon sichtbar. Auf der anderen ...
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