1. Christin


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Rechner, da war diesmal keine E-Mail. Was war los habe ich sie verschreckt, war es zu früh für ein Treffen. Immer mehr Zweifel kamen jedesmal beim prüfen des Posteingangs auf. Es war schon halb zwölf da kam endlich eine E-Mail von ihr. &#034Na, wartet da schon jemand auf eine Antwort?&#034 Äh, ja ich. Wie gemein ist denn die Frage? Nach kurzem überlegen schrieb ich genauso kurz zurück. &#034Ja, tue ich.&#034 Konnt ihr ja schlecht schreiben das ich fast minütlich den Posteingang prüfe. &#034Wenn du einen Kaffee mit mir willst musst du dir das verdienen. Bist du mutig?&#034 Forderte sie mich erneut heraus. Was heißt mutig bei dieser Frau? Was wird mich da erwarten? &#034Ja, ich denke schon.&#034 &#034Du denkst also, mal sehen ob das reicht. Ich stell dir gleich eine Aufgabe. Schaffst du sie lade ich dich zum Kaffee ein, aber nur zum Kaffee und über Gott und die Welt reden. Nicht mehr. Schaffst du sie nicht steht die nächsten 3 Tage um halb 6 ein Frühstück vor meiner Tür. Einverstanden?&#034 Das fand ich schon komisch mit den Einsätzen so wie wir bisher geschrieben haben und dann nur über Gott und die Welt reden. Und was wird das für eine Aufgabe sein? &#034Ja, ich bin einverstanden.&#034 Gespannt was jetzt kommen mag, prüfte ich immer wieder den Posteingang, und schon wieder ließ sie sich Zeit. Ich war mir sicher das sie weiß wie sehr sie mich quält. Und da war die Antwort. &#034Ich habe eine Tüte Müll vor die Tür gestellt, die bringst du einmal zu den Tonnen im Innenhof. ...
    Vorher ziehst du dich aber nackt aus. Schuhe darfst du anhaben. Das Licht im Flur machst du an, nicht das du im dunkeln stolperst. Du hast 15 Minuten Zeit. Viel Erfolg.&#034 Wieder stockte mir der Atem. Sie verlangt von mir nackt aus dem 2. Stock 20 Meter in den Innenhof zu laufen. Mir ging nur durch den Kopf wie viele Leute mich sehen könnten. Ich fing an mich auszuziehen und musste feststellen, dass die Situation mir einen halbsteifen bescherte. Noch einmal tief durchatmen, Schlüssel noch mitnehmen, den hätte ich fast vergessen, das wäre blöde ausgegangen. Und rein ins Treppenhaus, ich schaute zu der Glasfront durch die man einen perfekten Blick in den Innenhof zu dem beleuchteten Tonnenplatz der 4 Mehrfamilienhäuser. Und jetzt wo ich gleich das Licht anmacht wird der Blick ins Treppenhaus bestimmt genauso gut sein. Bevor ich noch das Licht anmachte spürte ich wie sich mein Schwanz versteifte. Licht an da steht der Müllbeutel, hab ihn mir geschnappt und so gut es geht vor den Schritt gehalten. 1. Stock geschafft ab ins Erdgeschoss und ab in den Innenhof. Beutel in die Tonne, jetzt wurde mir bewusst das ich für den Rückweg nichts mehr hab was ich mir vor den Schritt halten kann. Also etwas schneller wieder rein ins. Das ich jetzt eine Latte habe und total erregt war, schmälerte etwas die Angst machte es aber nicht einfacher die Tür aufzuschließen. Jetzt noch mit abstehenden Schwanz 2 Stockwerke hoch und ich habe es geschafft. Nach eineinhalb Stockwerken hörte ich wie im 3. oder ...