1. Nach der Schule am Baggersee, 4. Teil


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Gruppensex, Schwule Männer,

    abgespritzt, so dass klar war, daß Thomas der nächste sein sollte, der seinen Saft loswerden sollte. Vorher allerdings konnte ich mich an Stefans schlanken, unbehaarten Körper nicht satt sehen. Da er jetzt auf dem Bauch lag, waren seine schlanken, aber doch festen Bäckchen schön präsentiert. Ich konnte gar nicht anders und strich zart über seinen weichen Popo. Stefan drehte den Kopf zu mir und meinte, dass ich doch mal seinen Hintern massieren könnte, was ich sofort mit größter Begeisterung tat. Fast ehrfürchtig ließ ich meine Hände über seinen weichen Apfelpo streichen. Stefan fing wieder an zu stöhnen. Außerdem kümmerte sich nun Marcel um die unglaubliche Keule von Thomas und fing an sie zu lutschen. Er speichelte die Latte richtig ein. Ich sah dies und kam plötzlich auf die Idee, das gleiche mit Stefans Loch zu machen. Ich beugte mich über Stefan und küsste ihn erst auf die Backen. Schon streckte ich meine Zunge aus und begann zu lecken. Genau wie Marcel, der sich aber als Ziel die fette Fleischröhre von Thomas ausgesucht hatte. Stefan hatte noch nicht einmal den geringsten Anflug von Haaren zwischen seinen glatten Bäckchen, die ich mutig auseinander zog und meine Zunge durch die Spalte gleiten ließ. Stefan schien völlig durchzudrehen, denn er streckte mir seinen knackigen Hintern voll entgegen. Ich ließ meine ...
    Zunge vorschnellen und erreichte mit ihr seine Rosette. Er forderte mich auf ihn mit der Zunge zu ficken, was ich mit Begeisterung tat. Er roch und schmeckte wunderbar nach frischem Boy. Marcel, der inzwischen mit Hingabe am 25´er Kolben saugte, speichelte diesen unmerklich immer mehr ein, dass er richtig glitschig wurde. Stefan rastete aus. Er flehte mich an weiter mit der Zunge einzudringen. Dafür zog ich ihm die Bäckchen noch weiter auseinander, damit meine Zunge ihr Werk fortsetzten konnte. Schon bald sagte er daß ich doch einen Finger nehmen sollte. Das flutschte nur so. Bald schon schob ich ihm noch einen zweiten rein, was ihn fast ausrasten ließ. Nach einigen Minuten brachte ich sogar einen dritten Finger unter. Stefan schien völlig außer sich, als ich ihn mit den Fingern massierte. Ich merkte, dass sein Schließmuskel den Widerstand aufgab und ich meine Finger problemlos Ein- und Ausfahren konnte. Ich merkte wie mein Schwanz wieder voll ausfuhr. Plötzlich hatte ich den unwiderstehlichen Drang, meinen harten Kolben an seine haarlose Spalte anzusetzen und möglichst bald einzufahren. Zwar hatte ich noch keinerlei Erfahrungen auf diesem Gebiet, aber den anderen ging es ja genauso. Dadurch daß ich Stefan richtig weich und nassgeleckt hatte, war mein Prügel bald ebenfalls ganz glitschig, was mich immer heißer werden ließ.
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