1. Heute weiß ich das alles kein Zufal


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: BDSM,

    herein und fasste mir in den Schritt. Der ist ja geil geworden ,ihm gefällt was ihr mit der Nutte macht,schrie sie. Die Bande drehte ich um und sie hatte meine Hose geöffnet und sie mir bis zu den Knöcheln herunter gelassen. Die Herrin ,so sollte ich sie nennen,griff mir an die Eier, knetete sie durch und zog meinen Sack lang.Einer der Männer gab ihr einen Kabelbinder den sie mir um die Eier legte und stamm zuzog. Dann griff sie mit einer Hand um meinen harten Schwanz und zog plötzlich mit einem festen Ruck die Vorhaut bis zum Anschlag zurück, was höllisch weh tat. Sie fingerte an der Eichel herum, wichste mich leicht an und schlug mir dann mit der flachen Hand auf den Schwanz, sodass ich vor Schmerzen zusammenzuckte.Sie sagte mir das jetzt einer der Höhepunkte für meine Exfrau kommen würde.Es währe das Aufnahmeritual ,so würden all ihre Huren gezeichnet. Diese Ehre wird er nicht haben sagte der Anführer.Ehe ich begriff schlug er mir ins Gesicht und ich wurde Ohnmächtig. Ich kann nicht sagen wie lange es dauerte bis ich wieder zu mir kam. Ich lag in einem anderen Raum.Nach einem Moment wurde ich klarer und sah in mir herunter.Mein Schwanz war blau angelaufen durch die Abbindung. Meine Hände waren auf meinen Rücken gefesselt so dass ich die Fesseln nicht lösen konnte. Ich hörte aus dem Nachbarraum die Schrei meiner Frau und wie sie von mehreren Männerstimmen angeschrieen wurde. Ich fühlte mich so hilflos und gleichzeitig schmerzten meine Eier und mein Schwanz. Die Tür ...
    ging auf und der Anführer und die Frau betraten den Raum.Ihre Blicke klebten auf meinem Schwanz.Während sie mich dort anfasste waren seine Worte das mein Pimmel gar nicht gut aussehen würde und das wenn in den nächsten Minuten das Blut nicht zirkulieren würde er wohl absterben würde. Ich bekam Panik und schrie nur was ich tun müsse das es endlich aufhören würde. Er fasste in seine Tasche und holte ein Blatt Papier hervor.Ich laß und als die beiden mein entsetzen merkten schlug mir die Frau auf meinen Schwanz.Dies zusammen mit den stärker werdenden schreien meiner Frau zwang mich dieses Schriftstück schnell zu unterschreiben. Ich hatte meine Frau verkauft an diese Bande ,ich kam mir schlecht vor aber gleichzeitg genass ich das kribbeln in meinem Schwanz als sich mein Blut wieder seinen Weg bannte. Mir blieb aber keine Zeit mir darüber Gedanken zu machen.Mir wurden meine Sachen zugeschmissen und ich musste mich schnell anziehen.Dann wurden meine Augen verbunden und ich wurde zu einem Auto geführt. Nach einer längeren Fahrt musste ich aussteigen,die Augenbinde wurde entfernt und ich stand vor meinem Hotel. In meinem Zimmer wurde ich fast verrückt.Überall waren die Kleidungsstücke meiner Frau die mich an sie erinnerten.Mir wurde immer deutlicher wie hilflos ich war,keiner hätte mir geglaubt und so goss ich meinen Kummer an der Hotelbar mit Alkohol herunter. Drei Tage passierte nichts dann bekam ich eine Nachricht von der Rezeption das ein Brief für mich angekommen sei.Ich lief ...