1. Passiones et Tortures II, Kapitel 01


    Datum: 18.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Dieser Versuch schlug jedoch fehl, da die blonde Schönheit offensichtlich inzwischen ihre Handynummer gewechselt hatte. So beschloss Tim es bei Kim zu versuchen. Aufgeregt wählte er ihre Nummer und endlich hörte er die bekannte Stimme der Studentin, die mit einem fragenden 'Hallo?' abnahm. Tim stammelte: 'Hallo Kim, hier ist Tim, also der Sklave.' Kim kicherte, 'Ich weiß dass du es bist, hatte die Nummer noch eingespeichert. Was willst du?' fragte sie munter. Während Tim ihr zuhörte schossen ihm unwillkürlich Bilder der nackten Kim in den Kopf, Bilder wie sie ihm heftig in die Eier trat, nur ihn kurz darauf leidenschaftlich zu reiten. Ihre spektakulären, dicken Nippel kamen ihm in den Sinn, kurz darauf ihr wahnsinnig heißes Hinterteil, in dem er hin und wieder hatte seine Zunge versenken müssen bzw. dürfen. Er musste sich bemühen sich auf das Gespräch zu konzentrieren, während er spürte, dass sein Penis sich in der Hose ein wenig Raum verschaffte. 'Also, ähm, ich wollte mal fragen... Wie geht's dir?' Kim schien ehrlich überrascht zu sein: 'Äh, gut! Ich genieße die Semesterferien... Und selbst?' Tim ärgerte sich über sich selbst. 'Ja auch gut, ich denk noch oft an euch. Also, was ich fragen wollte: Hast du vielleicht eine Handynummer oder Mailadresse von der Nathalie, die bei der Party und dem Wettkampf dabei war?' Tim kam sich nun ehrlich blöd vor, Kim musste sofort erraten, weshalb er Nathalies Kontaktdaten haben wollte. Er hörte denn auch förmlich, wie sie während der ...
    Antwort grinste: 'Ah okay. Warte ich hab die nicht, aber Josi. Ich frag sie mal und schick dir ne SMS, okay?' 'Ja Danke!', stammelte Tim. 'Dann wünsch ich dir mal viel Erfolg!' Tim lachte verlegen und beendete das Gespräch. Wenig später summte tatsächlich das Handy und Tims Herz machte einen Sprung. Er hatte die SMS gleich von Josi selbst erhalten. Atemlos las er: 'Hei Sklave ;-) Natalie wohnt in Berlin in der XStr. 69. Falls du was von ihr willst musst du da klingeln, gebe nämlich keine Handynummern ohne Einverständnis weiter. Viel Erfolg :-P'. Seine Absichten waren also durchschaubar. 'Gut', dachte Tim, 'dann fahre ich eben wieder nach Berlin.' Sein Entschluss stand endlich fest und gleich am nächsten Morgen begab er sich mit einem Rucksack voll von notwendigen Sachen zum Bahnhof. Notfalls würde er eine Nacht in einem Hostel schlafen und morgen zurückkehren. Als er in Berlin ankam schlug sein Herz ihm bereits bis zum Hals. War es nicht Wahnsinn einfach bei einer Traumfrau zu klingeln und zu fragen, ob man ihr Sklave sein dürfe? Ja, das war es wohl. Nach einer weiteren Stunde Berliner Nahverkehr stand er endlich vor der richtigen Haustür. Da stand der Name seiner Traumherrin, er musste nur klingeln und sich dann irgendwie erklären. Erst jetzt fiel ihm auf, dass er gar nicht wusste was er genau sagen wollte. Sein Puls musste mittlerweile die 200 erreicht haben, er konnte sich jedenfalls nicht erinnern, jemals so aufgeregt gewesen zu sein. Endlich betätigte er den Klingelknopf.
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