1. Passiones et Tortures II, Kapitel 01


    Datum: 18.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Gedanken inzwischen seit Wochen. Kapitel 1: Ein Entschluss Tim war klar, dass er sich bald entscheiden musste, wie es mit seinem Leben weitergehen sollte. Entweder er nahm sein Studium wieder auf, oder er versuchte es mit einer Ausbildung. Oder? Ja oder er blieb Sklave, lebte weiterhin unterhalb des Radars bei einer Herrin. Und da hatte er auch schon eine gewisse Vorstellung um wen es sich dabei handeln könnte. Der Januar neigte sich schon dem Ende entgegen und damit auch die Bewerbungsfrist für das im April beginnende Semester. Bis dahin konnte er getrost bei seinen Eltern wohnen bleiben. Aber wenn er genau in sich hinein horchte, dann spürte er, dass er im Grunde seines Herzens keine Lust hatte, das Studium wieder aufzunehmen. In der Tat wusste er schon seit Wochen, was er eigentlich tun wollte. Längst hatte er erkannt, dass er der Droge „Femdom" verfallen war und von dieser Sucht einfach nicht mehr loskam. Zufriedenheit und so etwas wie Glück konnte er wohl erst dann wieder erlangen, wenn er wieder als Sklave tätig war und lebte. So suchte Tim schließlich einen geschlagenen Tag lang im Internet nach Anzeigen realer Sklavenbeziehungen, 24/7 etc. Auch bei einigen Hinweisen auf tatsächlich stattfindende Auktionen blieb er hängen, glaubte jedoch weder daran, dass so etwas wirklich existierte, noch, dass falls es doch existierte, er eine Chance hätte, daran teilzunehmen. Doch auch diese recht ziellose Suche endete bei Gedanken und Träumen, die sich um Nathalie drehten. Was ...
    machte sie wohl grade? Hatte sie noch diesen anderen Sklaven? Könnte sie überhaupt zwei Sklaven bei sich aufnehmen? Und überhaupt, hätte er wirklich auch nur den Hauch einer realen Chance, dass er bei ihr als Sklave leben dürfte? Wahrscheinlich hatte sie ihn längst vergessen, erinnerte sich wenn überhaupt nur noch an einen namenlosen Sklaven aus dem Wettkampf. Da es so nicht weitergehen konnte und wenig überraschend auch keine Femdom-Beziehung vom Himmel fiel, beschloss Tim schließlich sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Dies war der Moment, an dem er den folgenreichen Entschluss fasste, auch sein zukünftiges Leben als Sklave zu verbringen und sich tiefer in die Szene hineinzubegeben. Dunkel schwante ihm zwar, dass er da nicht mehr herauskommen sollte, wenn er jetzt nachgab. Aber das war ihm egal, schließlich war es das, was er offensichtlich am meisten wollte. Dieses Schicksal selbst in die Hand nehmen sollte so aussehen, dass er Nathalie ganz direkt fragen wollte, ob er bei ihr Sklave sein dürfe. Da er keine Kontaktdaten von ihr hatte, beschloss er von seinem alten Diensthandy Gebrauch zu machen und seine ehemaligen Herrinnen anzurufen. Zwar hatte er dabei ein schlechtes Gefühl, denn die Mädchen die ihn zuletzt ein halbes Jahr so heftig dominiert hatten von Gleich zu Gleich anzurufen kam ihm merkwürdig vor. Andererseits hatte war sein Bedürfnis Nathalie zu kontaktieren deutlich größer. So wählte er zunächst die Nummer Beas, von ihr erwartete er am wenigsten Widerstand. ...