1. Mittsommernacht (Teil I) © HHedonist 1999


    Datum: 26.08.2018, Kategorien: Fetisch, Gruppensex, Hardcore,

    mir nicht mehr richtig zuhörst. Ich denke, ich rede mal wieder zu viel und beobachte Dich. Erst jetzt bemerke ich den veränderten Ausdruck in Deinen Augen. Ein Ausdruck, der mir schon recht vertraut ist, aber doch irgendwie neu. Du träumst, bist abwesend. Als ich Dich darauf anspreche, bist Du zuerst überrascht und beginnst zu grinsen. Entwaffnend. Du senkst Deine Stimme und beginnst leise zu reden. Neben unserem Tisch hatte sich eine junge, blonde Frau gesetzt. Sie sieht hervorragend aus und trägt ein luftiges Kleid . Als ich auf ihr Dekolleté blicke, wußte ich, was Dich so verwirrt hatte. Ihr straffer Busen war recht groß und ihre Brustwarzen steif und führten zu den so gut aussehenden Spitzen unter dem Stoff ihres Kleides. Unser Essen kommt und wir genießen es in vollen Zügen, lachen viel und genießen den Anfang unserer Ferien. Nach einigen Zigaretten und Wein nach den Essen sind wir allerdings müde und gehen in unsere Kabine. Wie wir sehen können, sind wir in unserer Kabine nicht mehr alleine. Ein weiters Gepäckstück ist da. Wir gucken uns an und lachen. Zwei Seelen ein Gedanke. Wir entschließen uns, doch nicht in einem Bett zu schlafen. Wir werden noch viele Nächte haben, in denen wir dass mehr genießen können. Und da wir die letzte Nacht nicht sehr lange geschlafen haben gehen wir nach der Abendwäsche in den Duschen, schnell in die Falle. Müde und erschöpft ist das Licht bald aus, als ich Dich über mir im Bett liegend schon gleichmäßig atmen höre. Auch ich bin müde und ...
    döse vor mich hin. Der Dieselmotor dröhnt und bringt auch mich in das Reich der Träume. Als ich aufwache, öffne ich die Augen uns sehe nichts. Es ist stockdunkel. Ich erschrecke mich ein wenig, bis mir wieder bewusst ist, wo ich bin. Jetzt weiß ich auch warum ich aufwachte. Jemand war mit im Zimmer. Jemand der sich auszog und der wohl aus Rücksicht uns nicht aufwecken zu wollen oder aus Scham das Licht nicht angeschaltet hatte. Aber auch bald war dieser Jemand im Bett und der Dieselmotor ist wieder das monotone Geräusch. Nach einiger Zeit meine ich ein anderes Geräusch zu hören, das ich nicht ganz weiß zuzuordnen. Es ist schwer zu trennen, da es den gleichen Rhythmus hat, wie die Motorengeräusche. Plötzlich kommt mir der Gedanke: liegst Du vielleicht da oben und machst es Dir, nachdem vielleicht auch Du aufgewacht bist und wieder einschlafen willst? Oder ist es diese fremde Person? Oder bilde ich mir das nur alles ein. Ich liege da und lausche. Neugierig, ob ich recht habe. Da höre ich ein kleines Stöhnen. Es kommt allerdings nicht von oben sondern von dem Bett neben mir. Ich höre den schweren Atem jetzt genauer und freue mich darüber, dass das leichte Stöhnen ein weibliches ist. Ich fühle, wir mir das Blut zwischen die Beine schießt und mein kleiner Freund anfängt zu zucken. Warum muss dieser blöde Dieselmotor nur so laut sein. Ich ertappe mich dabei, wie sich meine Hand schon um meinen Schwanz legt und ich ihn leicht zu drücken beginne, als ich wieder ein leichtes Stöhnen ...
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