1. Mittsommernacht (Teil I) © HHedonist 1999


    Datum: 26.08.2018, Kategorien: Fetisch, Gruppensex, Hardcore,

    Nach anstrengenden Wochen und Monaten mit viel Arbeit und Stress für uns beide, liegen wir in unserem Bett, nackt, Haut an Haut und freuen uns auf die kommenden Wochen Urlaub. Wir wollen mit dem Rucksack durch Skandinavien reisen und es uns mal richtig gut gehen lassen, mit viel Essen und Trinken, viel sehen und viele neue Menschen kennen lernen. Am nächsten Morgen müssen wir früh aufstehen und nach einem kurzen Frühstück machen wir uns auf den Weg zur Fähre. Als wir dort ankommen checken wir ein und verstauen unser Gepäck in unserer Kabine. Wir haben gespart und teilen uns unseren Schlafplatz mit noch zwei anderen Passagieren. Noch scheint aber niemand da zu sein. Alle vier Betten sind noch unbelegt und es ist auch sonst kein Gepäck von anderen zu sehen. Wir stellen nur unsere Rucksäcke ab und verlassen unsere &#034Gemächer&#034 gleich wieder um auf Deck zu gehen und das Ablegen unserer Fähre mitzubekommen. Oben angekommen, werden gerade die fetten Taue gelöst und der Dieselmotor beginnt zu dröhnen. Es ist warm bis schwül, aber durch den leichten Wind lässt es gut aushalten. Wir stehen an der Reling und beobachten das bunte Treiben am Anleger. An Bord sieht es eher so aus, als ob wir unter vielen älteren Leuten sind. Kein Wunder, da wir uns nicht die Hauptreisezeit ausgesucht haben. So ist es auch viel preiswerter und was interessiert es uns, bei dem Trip, den wir vorhaben. Ohnehin dauert die Reise auf dem Schiff nur 1 1/2 Tage nach Stockholm, unserem Startpunkt. Langsam ...
    beginnt sich das Ufer an zu bewegen. Hamburg ist schon ein imposante Stadt, besonders der Hafen aus dieser Position. Eine herrlich Aussicht. Wir setzen uns in zwei noch freie Lehnstühle auf Deck und genießen die frische Luft und den fast wolkenlosen Himmel. Was für ein Wetter. Wird es in den nächsten Wochen ähnlich sein wie heute? Oder reisen wir in 3 Wochen Regen? Wie wird es uns beiden ergehen. Werden wir Spaß haben miteinander oder uns immer wieder zoffen und anzicken? Tausend Gedanken sausen in solchen Momenten durch den Kopf. Die Aufregung vor dem Ungewissen, das einen erwartet. Wir fahren an der Strandperle vorbei und dem Willkomhöft in Schulau, die Elbe herunter in Richtung Nordsee. Nach einiger Zeit, als es anfängt zu dämmern, wird es empfindlicher kühler und wir gehen hinein um etwas zu essen. Du merkst, das ich mich unter diesen Menschen nicht so ganz wohl fühle und schlägst mir vor mal eine Ausnahme zu machen und richtig gediegen zu essen. Ich willige ein und wir gehen in das Restaurant, das eher die sehr Reichen aufsuchen, die sich nicht schämen für ein kleines Stück Rehmedaillons mit Beilage 52 Mark zu bezahlen. Wir werden von einem smarten, jungen Kellner begrüßt und ich bin ein wenig eifersüchtig, als ich sehe, wie er Dich anguckt. Er bringt uns an einen Tisch aus dem wir beide einen guten Überblick über die anderen Tische und Gäste haben. Wir bestellen Wein und warten auf die Karte. Fängt ja gut an. Wir unterhalten uns angeregt, als ich plötzlich merke, dass Du ...
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