1. Geheimnisvolle Kräfte, alle bisher veröffendlichte


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,

    Böltzer wieder heimfahren würden. Doch Mama schleppte mich wieder zu den Juwelieren, um noch den restlichen bestellten Schmuck abzuholen. Wieder benötigten wir drei Aktenkoffer, um alles transportieren zu können. Das Ganze dauerte länger als ich dachte, da Mama Wert darauf legte, genau festzulegen, welches Schmuckstück in welchem Koffer untergebracht werden sollte. Beinahe konnte man meinen, dass der Schmuck nicht nur für uns beide bestimmt war, sondern noch für jemand drittes. Dass es dann tatsächlich so war, ahnte ich jedoch zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Am nächsten Tag trat etwas ein, was ich nicht wirklich für möglich gehalten hatte. Ich langweilte mich. Nein, natürlich hatte ich mich auch schon mal vorher manchmal gelangweilt. Aber bisher hatte ich ja im Haushalt mitzuhelfen. Dies wurde nun jedoch alles schon von Nicole und ein wenig auch von Sandra schon erledigt. Zumindest wenn letztere mit Papa abends nach Hause kam. Und obwohl ich zumindest vom Putzen nicht sonderlich begeistert war, fehlte es mir nun plötzlich. Mama hatte auch keine Zeit, weil sie, wie sie sagte, noch einiges für unsere neuen Bediensteten organisieren musste. Was in der Hauptsache deren neue Kleidung betraf. Davon hatte ich aber ehrlich gesagt nach den zwei Tagen Shoppingtour mit Nicole auch erstmal genug. Also rief ich meine letzten verbliebenen Freundinnen an, um mich mit ihnen zu treffen. Als erstes rief ich meine allerbeste Freundin Lina an, die sofort zusagte, und wir verabredeten uns nach ...
    dem Mittagessen in der Stadt zu treffen. Sie wollte es auch übernehmen Ella anzurufen, um diese zu fragen, ob sie ebenfalls mitkommt. Also rief ich als nächstes Claudi an. Nur verlief dieses Gespräch völlig anders, als ich es erwartet hatte. Eigentlich hätte ich es zumindest Ahnen können. Denn schon bei unserem letzten Treffen, kurz nach der Rückkehr aus unseren Flitterwochen hatte sie sich etwas merkwürdig verhalten. Damals schob ich es einfach darauf, dass sie möglicherweise an diesem Tag nicht so gut drauf war. Solche Tage gibt es ja bei jedem. Doch nun rückte sie mit der Wahrheit heraus. Sie hatte ja kein Problem damit gehabt, wie ich plötzlich wie eine Schlampe rumgelaufen war. Das fand sie ja noch heiß, wie sie mir nun deutlich sagte. Dass ich nun jedoch als l****a, wie ein kleines süßes Mädchen rumlief, das jedoch fand sie nun wirklich nur mehr albern. Und sie käme sich nun lächerlich vor, wenn sie so mit mir gesehen werden würde. Aus diesem Grund hätte sie keine Lust mehr sich mit mir zu treffen. Ich könnte mich ja wieder bei ihr melden, wenn ich wieder normal rumlaufen würde. Ehrlich gesagt, auch wenn ich es ihr am Telefon nicht so deutlich sagte, konnte sie mir nach dieser Aussage sowieso gestohlen bleiben. Ich fand es zwar traurig, dass ich mich so in ihr geirrt hatte, aber es traf mich nun nicht mehr so hart, wie damals, als es den Krach mit meiner alten Clique gab. Auch Ella und Lina fanden es später, als ich ihnen davon erzählte, ziemlich schade, dass sich Claudi ...