1. Geheimnisvolle Kräfte, alle bisher veröffendlichte


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,

    Bett schafften. Allerdings hatten Mama und ich bei Papa einiges nachzuholen und so nutzten wir jede Gelegenheit, ein kleines Nümmerchen einzuleiten. Dabei bezogen wir Sandra und Nicole ebenfalls ein, wobei wir bei letzterer darauf achteten, dass sie ihre Jungfräulichkeit behielt. Wir ließen auch nicht zu, dass sie uns oder wir sie leckten, denn dies alles sollte sie zusammen mit dem Verlust ihres Häutchens durch Papas Schwanz erst im neuen Anwesen erleben. Allerdings forderten wir sie auf, es sich vor uns selbst zu machen, oder uns zuzusehen, angeblich um zu ‚lernen'. Allerdings glaube ich nicht, dass sie wirklich noch theoretischen Unterricht brauchte, so wie sie jedes Mal abging. Sandra hingegen zogen wir je nach Lust und Laune ebenfalls mit ein und gönnten ihr sogar zwei oder dreimal Papas Lustspender. Im Grunde verging kaum eine Stunde, ausgenommen wir schliefen mal zwischendurch, wo nicht irgendwo es mit irgendwem trieb. Oftmals stiegen auch dann die anderen dabei ein, wenn gerade zwei wieder einmal zu Gange waren. Die Woche darauf normalisierte sich unser Leben beinahe wieder. Nun ja, zumindest was unser Sexualleben mit Papa betraf. Da er beruflich ziemlich beschäftigt war, waren er und Sandra tagsüber in seiner Firma oder anderweitig unterwegs. Ich war mir ziemlich sicher, dass er die junge Frau währenddessen auch vögelte, aber die Nacht gehörte dann jedoch wie zuvor immer uns. An den ersten beiden Tagen der Woche war erstmal shoppen angesagt. Und zwar hatte sich Mama ...
    in den Kopf gesetzt, auch Nicole mit entsprechender Kleidung auszustatten, die sie nicht nur für ihre zukünftige Aufgabe bei uns als Köchin benötigte, sondern auch als Bedienstete und für die ‚Freizeit'. Dies war aufgrund der Größe von Nicole gar nicht so einfach. Deshalb schleppte sie diese dann auch zur Schneiderei, die ich schon von der Hochzeit her kannte, um einiges nach ihren Vorstellungen anfertigen zu lassen. Am Mittwoch schleppte sie mich dann gleich am frühen Morgen wieder in die Stadt. Und zwar wollte sie zu Dr. Böltzer, um die Akten der letzten Überprüfungen abzuholen. Zu meiner Überraschung, suchte sie die letzten Kandidatinnen und einen Kandidaten gleich dort vor Ort aus und bat den Anwalt auch mit diesen Kontakt aufzunehmen und sie zu engagieren. Dort erfuhr ich auch, dass er mit den drei, die Papa bereits ausgewählt hatte, bereits Kontakt aufgenommen und diese auch schon angeheuert hatte. Ausstehend war nur noch eine Untersuchung bei einem Arzt, die wohl, wie ich mitbekam wesentlich für die Einstellung war. Der Anwalt versprach, auch noch mit den letzten Studies noch in dieser Woche Kontakt aufzunehmen und diesen ebenfalls unser Angebot zu unterbreiten. Für den Fall, dass jemand ablehnen würde, nannte Mama ihm auch noch zwei Ersatzkandidatinnen. Einen Ersatzkandidaten gab es allerdings nicht. Mir fiel nur auf, dass über die eine Kandidatin, die Mama selbst im Vorfeld ausgesucht hatte, keine Rede mehr war. Eigentlich dachte ich, dass wir nach dem Besuch bei Dr. ...