1. Geheimnisvolle Kräfte, alle bisher veröffendlichte


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,

    ohne zu überlegen und blickte hoch. „Ich bin auch alleine hier. Darf ich mich zu dir setzen?&#034, fragte mich das vor mir stehende Mädchen. Sie blickte mich unsicher und etwas verloren wirkend an. „Ja klar, natürlich&#034, antwortete ich und wunderte mich darüber, dass sie dazu noch extra fragte, obwohl ich ja bereits geantwortet hatte, dass hier frei war. „Eigentlich genau das was wir suchen&#034, ging mir durch den Kopf, während ich ihr zusah, wie sie ihre beinahe für ihre Körpergröße zu groß wirkende Tasche am Tisch abstellte und sich dann mir gegenüber hinsetzte. Ich schätzte sie höchstens auf eins sechzig, und sie war überaus zierlich. Ich war mir bei ihrem Anblick sicher, dass meine Eltern auf sie abfahren würden. Alleine ihre langen brünetten Haare, die ihr bis weit über den Rücken gingen, würden Papa gefallen. Schließlich stand er bei Frauen auf lange Haare. Das weiße enge Top verbarg ein paar kleine Brüste, was ebenfalls ihrem speziellen Geschmack entsprach. Einzig und alleine die eher weit geschnittene Jeanshose stand ihr nicht sonderlich gut, wie ich fand. Aber dies war ja etwas, was man ändern konnte. „Ich bin übrigens Carina. Studierst du auch an der TU hier?&#034, fragte sie mich schüchtern lächelnd. „Maria&#034, stellte ich mich vor, „Und nein, ich studiere nicht hier ... das heißt, ich bin keine Studentin.&#034 „Oh, ich dachte hier kommen nur Leute aus der TU her.&#034 „Klar, der Campus ist hier ja in der Nähe!&#034, durchfuhr es mich, da ich daran noch ...
    überhaupt nicht gedacht hatte, antwortete aber wahrheitsgemäß, „Nein, ich hatte nur in der Gegend zu tun. Was studierst du denn genau, wenn ich fragen darf?&#034 „Na ja, eigentlich studiere ich auch noch nicht. Ich will mich aber im Herbst zum Studium anmelden und Architektur als Fachrichtung einschlagen. Deshalb bin ich auch hier, um mich schon mal über alles zu informieren und ein paar Kontakte zu knüpfen. Einfach um zu sehen, was so auf mich zukommen würde&#034, gab sie zu. „Sehr vernünftig&#034, sagte ich zustimmend und begann zu überlegen, wie ich sie in unserer Sache ansprechen konnte. Doch dann kam sie mir beinahe von selbst dabei entgegen. „Na ja, mal sehen, ob es wirklich klappt. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob ich das finanziell hinbekomme&#034, seufzte sie. „Können dich deine Eltern nicht unterstützen?&#034, hakte ich nach. „Nun, da mein Vater arbeitslos geworden ist, wohl nicht allzu sehr. Außerdem verstehe ich mich mit ihnen nicht wirklich gut ...&#034 Mehr sagte sie nicht. Was auch verständlich war, wenn man bedenkt, dass ich ja eigentlich eine Fremde für sie war. Dafür war sie eigentlich sehr offen. „Du wohnst also noch zu Hause?&#034, fragte ich weiter. „Nein, ich bin nach meinem Abschluss ausgezogen. Jetzt halte ich mich mit ein paar Gelegenheitsjobs über Wasser. Das macht es ja auch so schwierig. Miete, Essen und was man dann noch so fürs Studium braucht, das summiert sich. Ich frage mich nur, wie ich studieren soll, wenn ich nebenbei arbeiten muss. Ein ...
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