1. Geheimnisvolle Kräfte, alle bisher veröffendlichte


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,

    Überraschung, ging es dann aber nicht ins Esszimmer zum Frühstücken mit der Familie, wie es eigentlich üblich war, sondern forderte mich seinen Steifen hinhaltend auf, während ich noch auf dem Bett lag, mir mein Frühstück zu holen. Als braves Mädchen tat ich natürlich was er verlangte, jedoch hatte ich in Wahrheit auch Hunger, wie inzwischen vor jeder Mahlzeit. Also holte ich mir seine Milch aus den Eiern und überlegte wieder einmal, was er mit meinem Körper gemacht hatte, dass mir diese Ernährung mit Körperflüssigkeiten offensichtlich ausreichte. Inzwischen trank ich ja auch den ‚Pipitee' freiwillig und völlig ohne Widerwillen aus dem Fläschchen, das ich tagsüber eigentlich immer bekam und immer bei mir hatte, um zu trinken, wann ich wollte. Ich hatte inzwischen sogar festgestellt, dass mir Marias ‚Tee' am meisten mundete, ausgenommen vielleicht, wenn ich zur Abwechslung ab und an von ihr oder Mama den Saft ihrer Höhepunkte bekam. Das fand ich nämlich wirklich geil, wenn ich diesen im Nuckelfläschen vorgesetzt bekam. Kaum hatte Papa mir seine ‚Orgasmusmilch' eingespritzt, hob er mich auch schon wieder hoch und trug mich aus dem elterlichen Schlafzimmer hinaus. Ich war ein wenig enttäuscht, dass er dieses Mal dabei wieder auf einen Kehlenfick bei mir verzichtet hatte, wie er es eigentlich liebte und meistens bei diesen Gelegenheiten tat, denn das hieß auch, dass mir ein Höhepunkt verwehrt wurde. Zu meiner Überraschung brachte er mich jedoch ins Dachgeschoss, wo er mich im ...
    BDSM-Spielzimmer einen Hochstuhl setzte, den ich noch nicht kannte. Es war so ein Stuhl, wie man ihn für Kleinkinder kennt, wenn sie gefüttert werden. Selbstverständlich wieder einmal speziell für meine Größe angefertigt. Ich wurde immer neugieriger, was nun kommen würde, wobei die Tatsache, dass Papa dabei einfach schwieg, sein Übriges dazu tat. Er setzte sich ebenfalls hin und schien einfach zu warten. „Herr?&#034, meldete sich ein paar Minuten später Sandra an. „Komm rein&#034, forderte Papa sie auf. Sandra trat ein und kniete sich demütig vor Papa hin, bevor sie meldete, „Die Zwillinge sind da, Herr.&#034 „Sehr gut!&#034, erwiderte Papa zufrieden, während mir bewusst wurde, dass es Sonntag sein musste, denn die bestimmten Tage spielten inzwischen für mich keine Rolle mehr, sodass ich darüber den Überblick verloren hatte. Aber da ich mitbekommen hatte, dass an diesem Tag Julia und Sophia erwartet wurden, konnte es eben nur Sonntag sein. „Bevor du sie gleich hochbringst Sandra, habe ich dir noch etwas zu sagen. ... Da du dir inzwischen ja nichts mehr wünscht, als für immer bei uns zu bleiben und nicht nur für die vertraglich vereinbarte Dauer, wird es Zeit, dass du ein paar Dinge erfährst ...&#034 „Was hat er vor? Er wird ihr doch nicht von seinen Kräften erzählen wollen!&#034, durchfuhr es mich und blickte Sandra verblüfft an. Denn dass sie sich wünschte für immer bei uns, beziehungsweise bei Papa zu bleiben, war eine Überraschung für mich. „Woher wissen Sie das, Herr?&#034, ...
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