1. Geheimnisvolle Kräfte, alle bisher veröffendlichte


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,

    Stundenweise. Ich freute mich jedes Mal, wenn sie sich um mich kümmern durfte, den auch wenn sie mich weiterhin meiner Rolle entsprechend behandelte, sie tat es immer sehr aufmerksam und liebevoll und beschäftigte sich wirklich mit mir. Die meiste Zeit saß ich bei Papa im Büro im Laufstall oder wurde dort in das Laufgestell gesteckt, während er arbeitete und mich nur nebenbei beachtete. Er fickte seine Sekretärin vor meinen Augen oder tätigte irgendwelche Geschäfte. Während mich ersteres nur noch mehr aufgeilte, langweilte mich zweiteres nur. Mama hatte inzwischen den Schulunterricht unserer Bediensteten von Papa übernommen. Dies einerseits, da sie ja Maria und mich zurzeit nicht ausbilden musste und eine Beschäftigung suchte und andererseits da Papa mit seinen Geschäften wohl ziemlich eingespannt war. Ich vermisste jedes Mal Maria, wenn ich mich langweilte und mit irgendwelchen Barbiepuppen oder anderem Babyspielzeug spielte. Ich tat dies übrigens nicht nur, weil es so von mir erwartet wurde, sondern auch, weil ich sonst einfach nichts zu tun hatte. Wenn meine Schwester dabei gewesen wäre, hätte sie aber zumindest ‚mitgespielt'. War meine Babyzeit eigentlich relativ kurz gewesen, schien sich meine Kleinkindzeit gefühlt nun ewig hinzuziehen. Maria erzählte mir auch ab und an von den Fortschritten bei der Vorbereitung unserer Einweihungsparty, die ja bald stattfinden sollte. Sie hatte inzwischen wohl auch schon einen DJ und eine Band gefunden, die für die entsprechende ...
    Stimmung sorgen sollten. Mir bescherte das noch immer ein ungutes Gefühl, obwohl ich inzwischen darüber lachte, dass ich mir vor gefühlten Ewigkeiten eher Gedanken wegen der Kosten gemacht hatte. Zwar löste es in mir keine Panik mehr aus, wenn ich daran dachte dort als Baby oder inzwischen eben als ‚gewindeltes' Kleinkind teilzunehmen, aber wohl war mir nicht wirklich dabei. Ich war mir zwar sicher, dass Papa mit seinen besonderen Fähigkeiten was auch immer dafür nötig ist tun wird, dass mir dabei nicht wirklich Schlimmes passieren würde, jedoch ‚unsichtbar', wie beim Mittagessen im Park bei unserem Ausflug, würde ich sicherlich nicht sein. Also sollte ich zumindest geoutet werden, wo ich mich eigentlich gegenüber meinen Freunden sicher nicht ‚so' outen wollte. Trotz allem, irgendwie fand ich mich auch damit immer mehr ab, dass es wohl doch noch Monate, wenn nicht Jahre dauern wird, bis ich ‚erwachsen' genug sein würde, bis Papa mich endlich vögelt, obwohl ich mir langsam vor lauter Geilheit nichts sehnlicher wünschte ... Kapitel 6 -- Höre zu und Lerne! Einige Tage später erwachte ich in meinem Gitterbettchen, als Papa mich von meinem Geschirr, welches mich fixierte, befreite und mich heraushob. Wie immer wurde als erstes kontrolliert, ob ich in die Windel gemacht hatte und da mir das nun öfters nachts passierte, ohne dass ich dabei überhaupt nur erwachte, war es keine große Überraschung dass es auch dieses Mal so war. Wortlos reinigte er mich und windelte mich neu. Zu meiner ...
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