-
Geheimnisvolle Kräfte, alle bisher veröffendlichte
Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,
ich begann mich krampfhaft zu winden, doch niemand schien es zu bemerken oder sich gar dafür zu interessieren. Dann plötzlich, ohne es zu wollen, entspannte ich mich und ich hörte es schon, bevor ich es im nächsten Moment auch spürte. Es pfurzte lautstark aus mir heraus und ich fühlte, wie sich ohne mein Zutun alle meine Schleusen öffneten. Ich pinkelte und kackte gleichzeitig in meine Windel und konnte es auch noch deutlich hören. Meine Wangen wurden von dieser Peinlichkeit so heiß, sodass ich sicher war, dass ich knallrot anlief. Gleichzeitig machte sich in meinem Unterleib ein wohliges und entspannendes Gefühl breit. „Oh, ich glaube unsere Kleine hat gerade ihre Windel vollgemacht. Wir sollten uns beeilen, bevor es unangenehm für sie wird und sie zu weinen beginnt", ließ Mama im nächsten Moment verlauten und sah zu mir in den Kinderwagen. Ich hätte in den Boden versinken können und noch mehr, als ich merkte, dass sich nun natürlich alle Aufmerksamkeit auf mich richtete. Ein weiterer Hitzeschub breitete sich in meinem Gesicht aus. „Sehr gut, dann hätten wir das auch geklärt. Allerdings wird dir deine Mutter noch ein paar Dinge mit auf den Weg geben, die du dabei auf jeden Fall zu beachten hast. Schließlich werden wir bestimmen, wie unsere Kleine erzogen wird, verstanden?" „Ja Papa!", erwiderte Maria nicht sonderlich überraschend für mich. Ehrlich gesagt, mir war es nur Recht, dass sich Maria um mich kümmern sollte. Da sie am Frühstückstisch keinerlei ... Überraschung gezeigt hatte, als sie mich so sah, war sie vermutlich sowieso eingeweiht gewesen. Abgesehen davon, fiel es mir das Ganze bei ihr irgendwie leichter, da wir uns doch irgendwie näher standen. „Na, dann komm mal mit Maria. Es ist besser, wenn wir das unter vier Augen klären. Und ihr anderen könnt wieder zurück an eure Arbeit gehen", forderte Mama diese auf. Und so blieben Papa und ich alleine zurück im Wohnzimmer. „Ich weiß genau, was in dir vorgeht mein Schatz ...", wandte er sich direkt an mich, beugte sich über den Kinderwagen und sah mich eindringlich an. Mir war sofort bewusst, obwohl ich nichts gefühlt hatte, dass er die ganze Zeit über meine Gedanken gelesen hatte. Obwohl ich keine Ahnung hatte, wie er dies machte, wenn er mit anderen redete oder etwas anderes tat, dass er sich mir auf diese Weise verband. Ich schwieg. Was hätte ich auch anders tun sollen? Es wäre doch nur wieder dieses Babygebrabbel aus mir gekommen. „... du musst besser zuhören!", fuhr er dann auch schon fort. Im nächsten Moment richtete er sich schon wieder aufnund schob mich sichtlich vergnügt pfeifend aus dem Wohnzimmer wieder zurück in ihre privaten Räumlichkeiten. „... Gut, dann weißt du ja jetzt, was zu tun ist", hörte ich Mama zu Maria sagen, als wir dort ankamen. „Ja Mama!", erwiderte diese. Ich konnte es nicht sehen, da ich noch immer Papa ansah, wie er meinen Kinderwagen schob, es mir aber umso besser vorstellen, wie mein Schwesterchen dabei grinste. Kapitel 3 -- ...