-
Geheimnisvolle Kräfte, alle bisher veröffendlichte
Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,
aufgefallen und ich hatte ja auch nicht darauf geachtet. Nun sahen sie noch viel länger aus. Ich sprang förmlich aus dem Bett und nun war es deutlich zu sehen. Sie reichten mir fast bis zu den Kniekehlen. „Er dachte, dass es für dich vielleicht etwas praktischer wäre, wenn du in Zukunft keine Haarverlängerung mehr brauchst. ... Außerdem meinte er, dass du sie nun nicht mehr nachfärben musst, sie bleiben nun so blond, wie sie sind", erklärte Mama mir in einem Tonfall, als wäre dies völlig normal. „Aber ... aber ... du bist doch keine Frisöse", rutschte es mir dann völlig bescheuerter Weise aus mir raus. „Oh doch, das bin ich, ... oder besser gesagt war ich, bevor ich deinen Vater geheiratet habe. Du erinnerst dich doch an Pierre Gardener. ... Nun, er war mein ehemaliger Chef. Weißt du was? ... Früher, als ich noch für ihn arbeitete, da triezte er sein Personal immer. Ich konnte ihn nie wirklich leiden. Jetzt macht es mir Spaß, ihn förmlich kriechen zu sehen, wo er weiß, dass ich nun reich bin. Aber ich muss ihm zugestehen, dass er sein Handwerk versteht", erzählte sie mir lachend, was irgendwie die Stimmung auflockerte. „Aber offensichtlich nicht so gut wie Papa", scherzte ich, während ich mir meine unglaublich langen Haare ansah. „Wie wär's, wenn du dich auf einen Stuhl setzt und ich dir deine Haarverlängerung wegschneide. Sie dürften dann etwa solange sein, wie zuvor. Und wenn du dabei reden willst, dann können wir das ebenfalls tun." Ich schnappte mir ... einen der Stühle, stellte ihn in die Mitte des Zimmers und setzte mich darauf, was sich mit diesen langen Haaren als etwas schwierig herausstellte. Denn beim ersten Mal setzte ich mich natürlich drauf, was auf meiner Kopfhaut etwas ziepte und ich wieder aufsprang. Doch dann schob ich sie einfach komplett nach vorne, bevor ich mich wieder setzte. „So, so, Frisöse also", begann ich das Gespräch. „Ja, von irgendetwas musste ich ja auch vorher leben", antwortete Mama, während sie ihre Tasche öffnete und eine Bürste herausholte. Dann begann sie damit, meine Haare erst einmal durchzubürsten. „Wie ... wie wirst du mit diesem Wissen fertig?", brach es nach einer Weile aus mir heraus, „ich meine, Papa hat dir doch erzählt, dass er dich am Anfang beeinflusst hat, oder? Und wie kannst du sicher sein, dass er es nicht dauernd tut und du nur deshalb mit ihm zusammen bist?" „Manchmal, wenn einem so viele Fragen durch den Kopf gehen, dass man nicht weiß, was man machen soll und man sich nur noch mehr verwirrt fühlt, dann hilft es, wenn man sich auf die wesentlichen Fragen konzentriert und das Ganze sich auch mal aus einer anderen Perspektive ansieht", erklärte mir Mama, meine Frage außer Acht lassend. „Was meinst du damit?" „Nun, ich weiß natürlich, was dein Vater an dir verändert hat. Es stimmt nämlich, dass er nicht verantwortlich dafür ist, dass du hier bist, dass das meine Idee war und er hat sich natürlich auch an die Absprache mit mir gehalten, nämlich dass er ...