1. Geheimnisvolle Kräfte, alle bisher veröffendlichte


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,

    ich selbst gewesen? Ich analysierte auch das, was er mir gestanden hatte, nämlich dass er andere hier beeinflusst hatte und auch die Gründe, die er mir genannt hatte. Aber auch, wie er zu diesem Reichtum gekommen war und was er aus seinen Kräften machte. Doch was dies betraf, so konnte ich ihn bei all meinen Überlegungen weder verurteilen, noch konnte ich es gut heißen. Die ganze Zeit über lag ich auf meinem Bett und grübelte und grübelte. Doch zu einem Schluss kam ich dabei nicht. Letztendlich wurde mir nur eines dabei klar, nämlich dass ich mit dieser ganzen Sache niemals alleine fertig werden würde. Ich musste mit jemanden darüber reden, aber auch, wenn er es, was seine Gabe betraf, nicht ausdrücklich gesagt hatte, so war mir klar, dass er nicht wollte, dass andere davon wussten. Deshalb blieb nur eine einzige Person außer Papa selbst, die von seinen Kräften wusste und das war Mama, wie er mir selbst erzählt hatte. Außerdem war sie selbst davon betroffen, denn wir er mir ja gestanden hatte, hatte er sie beeinflusst. Falls Papa es ihr ebenfalls gestanden hatte, dann fragte ich mich, wie sie damit fertig wurde? Gerade, als ich aufstehen wollte, um sie zu suchen, klopfte es an meiner Tür und Mama fragte mich, ob sie hereinkommen dürfte. Dies war etwas unge-wöhnlich, denn unseren Regeln entsprechend durften sie und Papa jederzeit überall hin, auch ohne vorher um Erlaubnis zu bitten. Allerdings musste ich mir in diesem Moment auch eingestehen, dass beide das wenn ich da war, ...
    zumindest in meinen Räumlichkeiten, bisher noch nie gemacht hatten. Papa war meines Wissens seit ich hier war noch nie in meinem Zimmer gewesen und mit Mama war ich immer zusammen hierher gegangen. Da ich ja sowieso mit ihr reden wollte, bat ich sie herein. „Ich bringe dir nur etwas zu Essen mein Schatz. Vielleicht hast du es ja nicht bemerkt, aber du hast das Abendessen versäumt&#034, begann sie sofort. Sie hatte ein Tablett mit belegten Broten in der einen und eine Tasche in der anderen Hand. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es tatsächlich bereits 19:00 Uhr war. Ich hatte die Zeit vor lauter grübeln völlig übersehen. „Oh, tut mir leid&#034, entschuldigte ich mich sofort und fluchte innerlich, denn mit einer Strafe wollte ich mich gerade jetzt in meinem Kopf nicht auch noch auseinandersetzen. „Keine Sorge mein Kleines, dein Vater meinte schon, dass du sicherlich so viel im Kopf hast, dass du die Zeit vergisst. Wir werden dich deshalb nicht bestrafen. Außerdem dachte er, dass du außer einer Frisöse auch jemand zum Reden brauchst&#034, beruhigte sie mich lächelnd. „Frisöse? Wieso eine Frisöse?&#034, dachte ich laut vor mich hin, ohne wirklich die Frage an Mama zu richten. „Sieh dir mal deine Haare an. ... Na ja, ... dein Vater dachte, dass du vielleicht zu dem, was er dir erzählt hat, auch noch einen kleinen Beweis brauchst&#034, erklärte sie mir. Natürlich sah ich mir nun meine Haare an und war schlagartig verblüfft. Da ich auf dem Bett gelegen hatte, war es mir nicht ...
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