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Geheimnisvolle Kräfte, alle bisher veröffendlichte
Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,
handelte, dass Papa des-wegen so heftig reagierte, kam aber zu keinem Schluss. In dieser Stimmung war es dann sowieso nicht mehr die richtige Zeit, so ein Gespräch zu beginnen. Später in meinem Zimmer grübelte ich wieder da-rüber nach, wie ich es am besten wegen des über-fälligen Gesprächs anstellen sollte. Ohne zu einem Ergebnis zu kommen schlief ich dann darüber ein. Kapitel 9 -- Entscheidung und ein Wunsch Als ich am nächsten Morgen erwachte, da war es mir plötzlich klar. Ich wusste einfach, was ich tun musste. Alles was ich zu machen hatte, war das, was ich hier gelernt hatte. Ich schwang mich also aus dem Bett und ging in mein Umkleidezimmer. Wie immer hatte Mama dafür gesorgt, dass die Sachen, die ich anziehen sollte für mich erkennbar bereit lagen. Ich schnappte sie mir und machte mich auf ins Bad, wo ich mir erst die Zähne putzte und dann schnell unter die Dusche sprang. Danach trocknete ich mich ab und cremte mich wie jeden Morgen mit dieser speziellen Körper-lotion ein, die Mama mir gegeben hatte. Danach erledigte ich meine Morgentoilette, was natürlich die Darmreinigung mit einschloss, die ich nun jeden Tag mindestens zweimal durchführte. Danach zog ich wieder einmal ein Schlampen-Outfit an, welches genauso viel erahnen ließ, wie es an anderer Stelle zeigte. An diesem Tag kam es mir allerding gerade Recht. Da ich ja festgestellt hatte, dass ein Zopf mich dominanter wirken ließ, entschied ich mich bei den Haaren dafür. Mit meinem Make-up unterstrich ich noch ... diesen Eindruck, den ich schminkte mir wieder einmal Smokie-Eys. Mit diesem Look fühlte ich mich einfach ein wenig selbstsicherer. So fertig gemacht, machte ich mich auf den Weg ins Esszimmer. Jetzt brauchte ich nur noch die passende Gelegenheit. Allerdings kam mir erst ein Mal etwas anderes dazwischen, denn gerade als ich aus meiner Zimmertür kam, machte sich auch Maria auf den Weg. „Guten Morgen Maria", machte ich gleich auf mich aufmerksam, da sie mich noch nicht gesehen hatte. „Guten Morgen Lara", erwiderte sie ungewohnt schüchtern lächelnd. Trotzdem war ich erleichtert, dass es ihr offen-sichtlich wieder besser ging, wobei ich da nicht an ihre angeblichen Kopfschmerzen dachte. „Maria, ... wegen gestern, ... das tut mir wirklich leid. Ich hätte dich nicht so anfahren dürfen", ent-schuldigte ich mich sofort. „Danke, dass du dich entschuldigst, aber es war nicht deine Schuld. Es lag an mir", antwortete sie nun wieder mit dem Lächeln, das ich ansonsten von ihr kannte. „Heißt das, dass wir jetzt wieder gut sind?", fragte ich sie zur Sicherheit. „Schwesterchen, ich war dir nie böse. Wie gesagt, es lag an mir selbst, du konntest wirklich nichts dafür." Dann umarmten wir uns und ich war froh, dass alles wieder in Ordnung war. Auch wenn ich mich noch immer ein wenig schuldig deswegen fühlte, weil es ihr am Tag zuvor nicht gut gegangen war, selbst wenn sie da eine andere Ansicht hatte. Aber ich wollte das Thema auch nicht mehr aufwärmen. Als wir zusammen im ...