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Geheimnisvolle Kräfte, alle bisher veröffendlichte
Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,
Ich musste wirklich etwas unternehmen und endlich mit Papa reden. Am liebsten hätte ich es gleich gemacht und mich anschließend bei Maria entschuldigt, aber erstens war mein Vater mit den Zwillingen beschäftigt und zweitens wusste ich immer noch nicht, wie ich es anstellen sollte. Noch gefrusteter stieg ich aus der Wanne und trocknete mich ab. Ich musste mir unbedingt überlegen, wie ich das Ganze mit Papa regeln wollte ... Ein wenig hatte ich gehofft, beim oder nach dem Abendessen eine passende Gelegenheit zu finden, wo ich Papa um ein Gespräch bitten konnte, aber so recht wusste ich noch immer nicht, wie ich damit anfangen sollte. Und irgendwie fand ich auch keine richtige Gelegenheit dazu. Außerdem hatte sich Maria entschuldigt, dass sie keinen Hunger hätte, weil sie ‚angeblich' fürchterliche Kopfschmerzen hatte. Mir war natürlich klar, dass es eher deswegen war, weil ich sie verletzt hatte und sie mich nicht sehen wollte. Mama wollte wohl dann diese Gelegenheit nutzen, um mich zu fragen, ob ich denn schon wüsste, was ich meiner Schwester zum Geburtstag schenken wollte, was ich verneinen musste, da ich mehr daran gedacht hatte, wie ich ihre Feier gestalten würde, als mir über ein Geschenk Gedanken zu machen. Mama erinnerte mich daran, dass ich das schnell machen müsste, wenn ich es übers Internet be-stellen möchte, aber wenn ich lieber in der Stadt etwas besorgen will, dann sollte ich das mit ihr absprechen, damit sie es organisieren kann, das ich gefahren werde. Da es mir ... ein wenig peinlich war, dass ich an das Geschenk überhaupt nicht gedacht hatte, lenkte ich meine Eltern damit ab, ob sie denn schon wüssten, was sie Maria schenken wollten. „Auf jeden Fall bekommt Maria den Führerschein und ein eigenes Auto geschenkt", antwortete Papa. „Und ich denke, wir werden ihr noch die Ringe schenken", steuerte Mama bei. „Das wirst du nicht tun, Schatz!", widersprach Papa zu meiner und zu Mamas Verblüffung ziemlich heftig. „Aber wir ...", begann Mama erneut. „Ich sagte nein! Und ich will keine weitere Dis-kussion darüber führen!", blieb mein Vater hart und sein Tonfall ließ wirklich keine Widerrede zu. Seit ich hier war, hatte ich noch nie erlebt, dass sich die beiden nicht einig waren. Zwar sagte Mama nichts mehr, aber ihre Miene war ziemlich einge-schnappt. „Um was für Ringe geht es denn eigentlich?", wollte ich einen Versuch starten zu schlichten und er-fahren, um was es eigentlich genau geht. „Wir werden hier und jetzt nicht über diese Ringe reden! Habt ihr beiden das verstanden?", wurde Papa nun jedoch nun richtig streng. „Ja Papa", murmelte ich etwas eingeschüchtert. „Ist ja schon gut", versuchte nun auch Mama etwas eingeschüchtert ihn zu beruhigen. „Gut! Dann lasst uns jetzt in Ruhe fertig zu Abend essen", meinte Papa nun wieder im normalen Tonfall. Trotzdem verlief der Rest des Abendessens ziemlich schweigend und jeder schien seinen Ge-danken nachzuhängen. Ich überlegte, um was für Ringe es sich wohl dabei ...