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Geheimnisvolle Kräfte, alle bisher veröffendlichte
Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,
entging jedoch nicht, dass es Papa ebenfalls erregt haben musste, denn nachdem Silvia von seinem Schoß erhoben hatte, hätte man in seiner Hose zelten können, soweit stand sie ab. Die ganze Zeit über hatte es aber auch in meiner Körpermitte gekribbelt und noch immer fühlte ich mich als Herrscherin über Recht und Ordnung, was ich zu meiner eigenen Verblüffung unglaublich erregend fand. Schniefend erhob sich Silva und lief erneut mit gesenktem Kopf zum Tisch, wohin sich Mama nun ebenso begab. Hatte ich mir vorgestellt, dass Mama hier vielleicht ebenfalls nicht so hart wie Papa zuschlagen würde, sah ich mich schnell getäuscht. Im Gegenteil, sie wirkte richtig erbarmungslos, als sie ausholte und mit vollem Schwung das Paddel durchzog. Und auch Silva jaulte und schrie bei jedem Treffer auf. Trotz-dem schien sie unglaublich geil zu sein, denn ihr Fötzchen begann tatsächlich zu tropfen, auch wenn sie nicht wie beim letzten Mal dabei erregt stöhnte. Als Mama dann zum Rohrstock wechselte, war Silvia bereits nach dem ersten Schlag damit ein heulendes Elend. Komischer Weise fand ich es trotzdem ziemlich erregend. Es war dieses Gefühl der Macht, die mich so anmachte und fast wünschte ich mir an Mamas Stelle zu sein und die Schläge selbst auszuführen. Ich war von dieser Szenerie so gebannt, dass ich gar nicht bemerkt hatte, wie Papa sich erhob und ebenfalls zum Tisch gegangen war, denn erst da nahm ich ihn wieder wahr. Es war knapp vor dem Ende der Bestrafung und auch dieses Mal schaffte ... es Silva trotz ihrer großen Erregung nicht zum Höhe-punkt zu gelangen, als der letzte Rohrstockschlag vollzogen war. Doch noch bevor sie sich aufrichten konnte, stand Papa mit offener Hose hinter ihr und trieb ihr seinen Schwanz ins Fötzchen, was sie un-verzüglich mit einem Aufschrei hart kommen ließ. Doch Papa ließ sich davon nicht aufhalten, sofort und heftig in sie zu stoßen. So wie es aussah, fiel Silvia dabei von einem in den nächsten Orgasmus, bis sie nur mehr ein zuckendes Bündel war. Während ich zusah, wie mein Vater Silva vögelte, durchzog mich plötzlich, wie ein unerwarteter Strom-schlag, ein gigantischer von meinem Fötzchen aus-gehender Schauer. Als ich dort hinsah, merkte ich, dass sich meine Hand wohl selbst auf den Weg zu meinem Kitzler gemacht hatte und ich dabei war ihn zu streicheln. Schnell zog ich die Hand wieder weg. Als etwa eine gute halbe Stunde später Silvia völlig fertig noch immer auf dem Tisch lag und ihr das Sperma meines Paps aus der Spalte tropfte, schickte Mama die anderen Bediensteten wieder an ihre Arbeit oder wenn sie frei hatten, auf ihre Zimmer. Auch ich entschuldigte mich mit der Aus-rede mich noch um meine Hausaufgabe kümmern zu wollen und ging auf mein Zimmer. Allerdings befriedigte ich mich erst einmal selbst, als ich dort war und hörte nicht auf, bis es mir ebenfalls zwei Mal gekommen war. Zwar war dann der größte Überdruck bei mir weg, aber so ganz befriedigt fühlte ich mich noch immer nicht. Da ich es mir sowieso schon vorgenommen ...