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Geheimnisvolle Kräfte, alle bisher veröffendlichte
Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,
Strafe. Sobald wir saßen, forderte Mama Silva auch schon auf, sich zu entkleiden. Sie trug ebenfalls ein Schlampen-Outfit, wie es den Dienstboten für ihre Freizeit zur Verfügung stand. Deshalb war sie auch schnell entkleidet, bis auf ihren Keuschheitsgürtel natürlich, den sie ja nicht ablegen konnte. Als sie auf diese Weise dann wieder zwischen den anderen stand, erfolgte die nächste Überraschung für mich. „Lara, möchtest du heute die Strafe verlesen? Du kannst das natürlich aufgrund unserer Vereinbarung ablehnen, wenn du möchtest. Aber ich denke, dass dies nicht unbedingt ein Verstoß gegen unsere Regeln wäre.", fragte Mama mich. „Gerne Mama", antwortete ich, da mir diese Frage irgendwie das Gefühl gab, doch etwas mehr dazu-zugehören, denn bei manchen Dingen fühlte ich mich einfach ausgeschlossen, auch wenn es im Grunde mein eigener Wunsch war. Sie überreichte mir das Notizbuch und ich schlug es auf. Natürlich las ich wie Maria, als ich beim letzten Mal dabei war, erst mal was da stand. Kam es mir damals bei meiner Schwester fast ein wenig arrogant vor, so verstand ich es nun, warum sie es getan hatte. Es war irgendwie aufregend, anders kann ich es nicht beschreiben, auch wenn mir die Strafe ziemlich hart vorkam, die da notiert war. Vor allem im Hinblick, da sie ja freiwillig empfangen wurde und meine Eltern sie ursprünglich gar nicht bestrafen wollten. „Silvia! Wegen ungebührlichen Verhaltens und einem schwerem Fall von Respektlosigkeit gegen-über der Herrschaft ... zwanzig Schläge mit dem Leder-paddel und zehn mit dem Rohrstock", las ich vor und kam mir dabei vor wie eine Herrscherin über Gnade und Recht, was mir ein unglaubliches Kribbeln in meinem Fötzchen bescherte und diese wieder ein-mal zu saften begann. Es war unglaublich erregend für mich zu sehen, wie Silvia mit gesenktem Kopf auf uns zukam und vor meinem Vater stehenblieb, der sie nur kurz anwies, die Beine etwas zu spreizen. Dann schloss er den Keuschheitsgürtel auf und nahm ihn ihr ab. Sie musste wohl ebenfalls ziemlich erregt gewesen sein, oder es war einfach aufgestaute Lust, denn Schleimfäden zogen sich dabei von ihrer Muschi zum Stahlhöschen hin, bis sie abrissen, als der Stahlgürtel sich von ihr entfernte. Sie war unwahr-scheinlich nass. Papa legte den Keuschheitsgürtel zur Seite und bedeutete ihr sich überzulegen. Dann begann er sie mit der flachen Hand zu bearbeiten. Wie schon beim ersten Mal, wo ich ihrer Bestrafung zugesehen hatte, weinte sie nicht und stöhnte nur erregt auf. Aber Papa verstand wirklich sein Hand-werk. Jedes Mal wenn sie drauf und dran war zu kommen, stoppte er damit ihr den Hintern zu ver-sohlen. Ich weiß nicht, ob es letztendlich Tränen wegen des Frustes war, nicht kommen zu können, oder ihr letztendlich doch der Schmerz diese in die Augen trieb. Denn es war auf jeden Fall härter was Papa da machte, als das Aufwärmen von Mama in der Vorwoche. Ihre Hinterbacken waren auf jeden Fall leuchtend rot, als er schließlich das Aufwärmen beendete. Mir ...