1. Geheimnisvolle Kräfte, alle bisher veröffendlichte


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,

    Selbst wenn sie Maria schon früh bekommen hatte, war diese ja schon neunzehn und mit acht oder neun Jahren, war sie sicher noch nicht schwanger ge-wesen. Da man eine Frau ja nicht nach ihrem Alter fragt, nahm ich mir vor, Maria mal bei Gelegenheit danach zu fragen. Auf jeden Fall musste aber der Zahn der Zeit wohl wie bei meinem Vater langsamer nagen, denn der sah ja ebenfalls mindestens zehn Jahre jünger aus, als die fünfundvierzig, die er wirklich schon war. Dann fiel mein Blick auf die Badewanne. Ich musste das Ding wirklich mal ausprobieren, doch bisher war ich ja noch nicht dazugekommen. „Halt stimmt ja gar nicht!&#034, dachte ich schmunzelnd, „habe ich doch! Mit Maria, auch wenn anders, als normalerweise gedacht.&#034 Ich schmunzelte mich im Spiegel selbst an. Doch im nächsten Moment kribbelte es bei der Erinnerung an unsere Pipi-Spiele schon wieder. Um mich von meiner Erregung abzulenken, begann ich mir die Zähne zu putzen. Danach zog ich mein Nachtgewand aus und stellte mich unter die Dusche, denn für ein ausgiebiges Bad hätte die Zeit dann doch nicht mehr gereicht. Dafür genoss ich es etwas länger, das heiße Wasser von oben und der Seite auf mich prasseln zu lassen. Doch schließlich riss ich mich doch los, band mir ein Handtuch turban-mäßig über meine nassen Haare und wickelte mich in ein großes Badetuch. So machte ich mich zu meinem begehbaren Wandschrank auf, um mich anzuziehen. Die neue Schuluniform war das dunkelblaue Kleid, das ich schon in der Schneiderei ...
    anprobiert hatte, aber nun, wo ich es mir genauer ansah, stellte ich fest, dass Herr Schneider noch ein paar Appli-kationen angebracht hatte. So gab es nun am sehr großen Kragen, an den Ärmelenden und am Saum des Rocks jeweils zwei weiße Streifen, die er zusätzlich angenäht hatte. Dadurch sah es einer dieser Sailor-Uniformen ähnlich. Außerdem gehörte ein weißer Petticoat dazu, der nachdem ich alles angezogen hatte, vorwitzig unten rausguckte. Das Kleid war etwas mehr als Knielang. Außerdem gehörte noch eine riesige dunkelblaue aus dem-selben Stoff gefertigte Schleife dazu, an der eben-falls links und rechts die weißen Streifen angebracht waren und die an einem Haarreif angebracht war. Ein weiterer Blickfang war sicher das weiße Tuch welches unter dem Kragen, ähnlich einer Krawatte nach vorne hin geknotet, getragen wurde. Als Wäsche hatte Mama lediglich einen weißen Spitzen-BH dazu ausgesucht und erneut Overknees, die jedoch in den Farben des Kleides, also dunkelblau und weiß, geringelt waren. Da sie mir die Schuhe am Vortag beim Einräumen nicht gezeigt hatte, musste sie diese wohl, als sie mich zu Bett brachte, herausgestellt haben, denn anders konnte ich mir die schwarzen Lederstiefeletten, die wir am Vortag im Schuhgeschäft gekauft hatten und nun am großen Wandspiegel standen nicht erklären. Natürlich hatten sie ebenfalls hohe Absätze von etwa sieben Zentimetern, der jedoch im Gegensatz zu den meisten anderen Schuhen die Breite des ganzen Schuhs hatte. Als ich alles anhatte und ...
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