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Geheimnisvolle Kräfte, alle bisher veröffendlichte
Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,
mir, dass ich noch eine Stunde Zeit hatte, bevor ich zum Frühstück musste. Somit konnte ich mir Zeit lassen und den Tag gemütlich beginnen. Ich stand auf und ging erst mal ins Badezimmer. Ich lächelte, als mein Blick in den Spiegel fiel und ich mich in dem weißen Negligé sah. Irgendwie sah ich ganz sexy darin aus und dachte, dass ich Jochen so sicherlich gefallen hätte. Doch dann schob ich den Gedanken an meinen Ex schnell weg. Schließlich war er es gewesen, der unsere Beziehung beendet hatte. Ganz abgesehen davon hatte dieser es nicht immer geschafft, mich beim Sex zum Orgasmus zu bringen und oftmals dazu einfach zu schnell ab-gespritzt hatte. Gut zugegeben, er hatte sich dann eben mit seinen Fingern um mich gekümmert, bis ich dann doch noch kam, aber im Vergleich dazu, was ich hier gesehen hatte, war das doch nur ein schaler Wein. Ein Gedanke, der mich trotzdem letzt-endlich dazu brachte, daran zu denken, dass das Meiste was ich hier diesbezüglich von männlichen Wesen gesehen hatte, bei meinem Vater war, wie er eine der Frauen hier vernascht hatte. Nur einmal hatte ich auch Markus gesehen, nämlich ganz am Anfang, als Mama ihn eingeritten hatte, wie Maria dies damals nannte. Die Erinnerung an meine Ankunft hier erregte mich und meine Pussy juckte schon wieder. Es war ein-fach unglaublich. Seit ich hierhergekommen war, war ich irgendwie ständig erregt und das kannte ich eigentlich gar nicht von mir. Ein Blick auf mein transparentes Höschen, welches zum Negligé ge-hörte, ... zeigte mir, dass ich wohl auch Nachts heiße Träume gehabt haben musste, denn über meiner Spalte war es ziemlich vollgeschleimt. Außerdem fiel mir auf, dass sich sogar mein Kitzler vorwitzig den Weg zwischen meinen Schamlippen hervor gebahnt hatte und hervor lugte. Er war steif und geschwollen. Dabei hatte ich am Vortag doch einen Orgasmus gehabt. Normalerweise reichte es mir einmal in der Woche völlig. Da ich es jedoch sowieso nicht ändern konnte, richtete sich dann meine Aufmerksamkeit wieder meinem Spiegelbild zu. Im Grunde war ich recht hübsch und wenn meine kleinen Fettpölsterchen am Bauch und den Hüften weg sein würden, sogar noch hübscher. Trotzdem stellte ich mir aber auch die Frage, warum meine ‚neue' Familie so heiß darauf war, mit mir Sex zu haben. Wenn ich an Maria dachte, oder an unsere weiblichen Bediensteten, dann war ich selbstkritisch genug um zuzugeben, dass diese alle richtige langhaarige Schönheiten waren. Sogar meine leicht gewellten, braunen, halb-langen Haare konnten da nicht mithalten. Abge-sehen davon schienen Mama und Papa sowieso mehr auf zierliche Frauen zu stehen und das war ich nicht wirklich. Selbst wenn meine Fettpölsterchen weg gewesen wären, war ich doch eher normal gebaut. Selbst Mama war ja eher zierlich, wenn auch nicht ganz so sehr wie die anderen und auch sie war eine Schönheit. Ich wusste zwar nicht, wie alt sie wirklich war, aber mir war klar, dass meine erste Einschätzung von etwa siebenundzwanzig oder achtundzwanzig nicht stimmen konnte. ...