1. Nacktputzen 02


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    irgendwie anmachte, so dass mein Halbsteifer sich zu voller Größe aufrichtete. „Mach jetzt bitte allein weiter," bat mich Sybille mit einer Intensität, der ich mich nicht widersetzen mochte. Dann nahm sie die Hand weg, warf die Decke vom Bett, die meine Erregung bis jetzt verborgen hatte, beugte sich vor und küsste mich intensiv auf den Mund. Gleichzeitig griff sie nach meinem Steifen und wichste ihn langsam. Erste Tropfen zeigten sich an seiner Spitze als weiterer Beweis meiner Geilheit. Ich hatte nicht aufgehört, Huberts Schwanz zu bearbeiten. Jetzt sah ich, wie er sich mit der rechten Hand an Sybilles Hinterteil zu schaffen machte. Er streichelte sie. Ob Arsch oder Fotze, konnte ich nicht sehen. Jedenfalls schnurrte sie wohlig, war es also offenbar zufrieden. Außerdem hatte Hubert mit der linken eine Brust von Sybille in der Hand, massierte sie und quetschte zwischen zwei Fingern leicht den Nippel, der ganz aufgerichtet war. „Habt ihr schon mal bei einem Dreier mitgemacht," fragte Sybille, die offenbar weiter die Regie führte. „Oder habt ihr schon mal was mit einem anderen Mann gehabt?" Hubert und ich sahen uns an und schüttelten beide die Köpfe. „Also einen Dreier hatte ich auch noch nicht," erzählte Sybille. „Aber mit einigen Frauen hatte ich schon was. Ich sage euch, das ist ein Erlebnis, gleichgeschlechtlichen Sex zu haben, weil man genau weiß, wie die Partnerin tickt, wo man anfassen muss und so. Echt geil. Versucht's doch mal, auch mir zu Liebe, weil ich es gern mal ...
    sehen möchte, wie sich zwei Männer lieben." Hubert schaute sie an und schien ein wenig erheitert, vor allem aber total geil zu sein. „Du meinst mit allem, also auch ficken?" „Bis zum Orgasmus. Wie ihr das macht, müsst ihr wissen." Sybille entwand sich Huberts Griffen und setzte sich neben mich auf das Bett. Ich hatte aufgehört, Hubert zu wichsen, hielt aber seinen etwas erschlafften Schwanz noch in der Hand. Ich sah ihn an und er bedeutete mir mit einer eindeutigen Geste, dass ich weitermachen solle. So wichste ich ihn wieder und griff ihm mit der anderen Hand an die Eier, die ich mit meinen Fingern umschloss, um sie dann leicht zu drücken und den Sack und zwischen den Beinen zu streicheln. Ich spürte, wie die Erektion zur vollen Stärke zurückkehrte. Hubert stand noch immer vor dem Bett. Das wollte er jetzt ändern. So schwang er ein Bein über mich und kniete sich dann so über mein Gesicht, dass ich seinen Schwanz direkt vor meinem Mund hatte. Er griff sich meinen Steifen und wichste ihn ein paar Mal, dann nahm er ihn in den Mund und begann ihn zu blasen. Das machte er fantastisch. Mir schossen sofort noch mehr Säfte ein und ich spürte ein Ziehen in den Eiern, wie ich es bis dahin noch nicht erlebt hatte. Dieses Gefühl wollte ich ihm unbedingt zurückgeben. So öffnete ich meinen Mund und nahm seinen recht dicken Pint auf und saugte zunächst, ließ dann meine Zunge um die Eichel kreisen, stieß sie kurz in das kleine Löchlein aus dem so viel Freude quellen kann und fuhr dann mit ...