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Die Anonymen Sexsüchtigen
Datum: 25.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Vibrator in der Handtasche mitgeführt, der dann bei diesen Gelegenheiten zum Einsatz gekommen ist. Zu Hause nutzte ich jede Möglichkeit, meine Lust zu stillen, und irgendwann wurde es meinem Freund zu bunt und er hat mich verlassen. Er meinte, ich wäre nicht normal und sollte mich mal untersuchen lassen. Eine Weile habe ich dann alleine gelebt und fühlte mich beinahe befreit. Ich schlief mit allen möglichen Typen, die ich in Kneipen und Diskotheken kennengelernt habe. Es war schneller Sex. Nicht immer gut, aber für den Moment befriedigend. Doch das hielt selten lange vor. In immer kürzeren Abständen bin ich losgezogen, um mir einen Typen aufzureißen. Ich denke, ich bin nicht so unattraktiv, und so fiel es mir leicht, willige Männer in die Kiste zu bekommen. Doch das genügte mir nicht. Immer wieder musste ich mir selber zu meinem Vergnügen verhelfen, weil ich ständig geil war und einen Orgasmus herbeisehnte ... Ich weiß, dass es nicht normal sein kann, aber das war tief in mir drin. Ich konnte nichts dagegen machen." Alexandra spürte, wie ihr die anderen gebannt zuhörten. Sie hatte mit großem Interesse den Worten anderer Gruppenmitgliedern gelauscht und es faszinierend und spannend gefunden, zu hören, welche Erlebnisse und Erfahrungen andere gemacht hatten. Je länger sie im Mittelpunkt stand und von ihrem Problem berichtete, umso einfacher fiel ihr das Reden und umso lockerer kamen ihr die sündigen Ereignisse über die Lippen. „Ich kann mich noch gut an eine Situation erinnern, ...