1. Die Anonymen Sexsüchtigen


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Vibrator in der Handtasche mitgeführt, der dann bei diesen Gelegenheiten zum Einsatz gekommen ist. Zu Hause nutzte ich jede Möglichkeit, meine Lust zu stillen, und irgendwann wurde es meinem Freund zu bunt und er hat mich verlassen. Er meinte, ich wäre nicht normal und sollte mich mal untersuchen lassen. Eine Weile habe ich dann alleine gelebt und fühlte mich beinahe befreit. Ich schlief mit allen möglichen Typen, die ich in Kneipen und Diskotheken kennengelernt habe. Es war schneller Sex. Nicht immer gut, aber für den Moment befriedigend. Doch das hielt selten lange vor. In immer kürzeren Abständen bin ich losgezogen, um mir einen Typen aufzureißen. Ich denke, ich bin nicht so unattraktiv, und so fiel es mir leicht, willige Männer in die Kiste zu bekommen. Doch das genügte mir nicht. Immer wieder musste ich mir selber zu meinem Vergnügen verhelfen, weil ich ständig geil war und einen Orgasmus herbeisehnte ... Ich weiß, dass es nicht normal sein kann, aber das war tief in mir drin. Ich konnte nichts dagegen machen." Alexandra spürte, wie ihr die anderen gebannt zuhörten. Sie hatte mit großem Interesse den Worten anderer Gruppenmitgliedern gelauscht und es faszinierend und spannend gefunden, zu hören, welche Erlebnisse und Erfahrungen andere gemacht hatten. Je länger sie im Mittelpunkt stand und von ihrem Problem berichtete, umso einfacher fiel ihr das Reden und umso lockerer kamen ihr die sündigen Ereignisse über die Lippen. „Ich kann mich noch gut an eine Situation erinnern, ...
    die mir im Nachhinein peinlich gewesen ist. Es war auf der Geburtstagsfeier meiner Nichte gewesen. Sie hat ihren siebten Geburtstag gefeiert und sämtliche Verwandten waren eingeladen und saßen am Tisch bei Kaffee und Kuchen. Ich war schon den ganzen Tag unglaublich kribbelig, und obwohl ich mir kurz vorher Erleichterung in Form eines geilen Vibratorspiels verschafft habe, saß ich auf meinem Stuhl wie auf heißen Kohlen. Ich musste ständig daran denken, mir etwas Hartes zwischen die Beine zu schieben. Ständig habe ich mir ausgemalt, wie es wäre, den Mann meiner Schwester zu vögeln. Auch andere männliche Verwandte mussten für meine versauten Fantasien herhalten. Hinterher ging es nicht mehr anders und ich musste mich zurückziehen. Ich weiß noch, wie ich meiner Schwester vorgeflunkert habe, ich hätte Kopfschmerzen und ich müsste mich einen Moment hinlegen. Sie hat mir dann angeboten, mich ins Schlafzimmer zu legen und mich dort auszuruhen. Dort habe ich aber nicht die Augen zugemacht, sondern die Nachttischschublade meiner Schwester durchwühlt und ihren Vibrator an mich genommen. Und während meine Nichte mit ihren Gästen den Geburtstag gefeiert hat, habe ich es mir mit dem Sexspielzeug meiner Schwester besorgt. Spätestens da musste mir eigentlich klar werden, dass ich ein gravierendes Problem habe." Betroffene Blicke und verständnisvolle Gesten gaben ihr Sicherheit. „Zwischendurch hatte ich dann auch mal wieder einen Freund, und der ein oder andere hatte sich zunächst begeistert ...
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