1. Manager und Sekretärin


    Datum: 24.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    noch schnell abspritzen bevor sie zurückkommt? Ich beschließe, es bleiben zu lassen, und reibe meinen Schwanz nur durch meine Hose. Wie erwartet kommt sie ins Büro. Das war Glück, denke ich. Sie stellt meine Tasse hin und legt noch mehr Papiere auf meinen Schreibtisch. Ich beginne damit, die Schriftstücke durchzusehen. Ich nehme einen anderen Geruch an ihr wahr: ein moschusartigerer Geruch. Ich kann ihn nicht richtig einordnen, aber ich habe ihn zuvor schon mal gerochen. Ungeachtet dessen fahre ich fort. Dann komme ich zum letzten Dossier. Es trägt den Titel: N.F.D. Ich blicke sie an. Sie schaut zum Fenster hinaus und schiebt ihr linkes Bein mit einer reibenden Bewegung über ihr rechtes Bein. Ich kann einen schwachen Glanz auf ihrer Oberlippe sehen. Ich weiß, dass ich mich nicht wieder hinreißen lassen darf, und wende mich abrupt von ihr ab. Ich öffne den Ordner und sehe zahlreiche Seiten, die verkehrt herum darin liegen. Ich nehme alle heraus und drehe sie um. Ich sehe Farb-Fotokopien verschiedener Nahaufnahmen von einer Muschi und von Brüsten. Auf der letzten Seite sehe ich einen Finger in einem Arsch. Ich sehe ein wenig erregt und aus der Fassung gebracht hoch. Ich merke, dass sie mit gerötetem Gesicht vor mir steht und mich argwöhnisch anlächelt. Ich verberge meine Begierde und meine Emotionen hinter einem verachtenden Gesicht. »Was bedeutet das?« frage ich sie wütend. Ihr Lächeln verblasst, und sie sieht aus, als würde sie gleich weinen. »Entschuldigung, Herr Busch.« ...
    stottert sie. Sie beginnt, den Ordner wieder an sich zu nehmen, und nimmt mir die Papiere aus der Hand. »Was machen Sie da?« sage ich leise. »Entschuldigung, Herr Busch. Ich werde jetzt gehen.« Sie beginnt, sich um meinen Schreibtisch herum zu bewegen, als ich sie am rechten Arm ergreife. »Warten Sie. Sagen Sie mir, was Sie damit erreichen wollten?« Mein Griff ist fest. Ihr Atmen wird schneller, und ihr Gesicht wird knallrot. Sie schaut von mir weg. »Schauen Sie mich an, Rebecca.« sage ich etwas weicher und halte immer noch ihren Arm. Sie dreht sich um und schaut auf ihre Füße. Langsam hebt sie ihren Kopf. Sie ist verlegen. »Sie müssen nicht verlegen sein, Rebecca.« Ich ziehe sie näher an mich heran. Ihre Augen füllen sich mit Tränen. Ich schwenke meinen Stuhl herum und ziehe sie auf meinen Schoß. Sie sieht mich überrascht an. »Trocknen Sie Ihre Augen, Rebecca. Wir müssen darüber reden.« Sie sieht mich fragend an. »Was meinen Sie?« fragt sie. Ich lächle sie verführerisch an. »Ich will, dass du mir gehörst. MIR, so dass ich alles mit dir machen kann, was mir gefällt.« Ihr Blick wird zunehmend ratloser. Ich lege meine Hand auf ihr Bein und beginne, an ihrem von Seidenstrümpfen bedeckten Oberschenkel hinauf und herunter zu reiben. Sie seht zu meiner Hand hinunter und ihr Ausdruck wird weicher. »Sie meinen, dass ich ALLES tue, was Sie wollen?« Ein kleines Lächeln schimmert auf ihrem süßen Gesicht. Meine Hand berührt unter ihrem Lycra-Rock ihre weiche, warme Haut an der Innenseite ...
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