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Das einsame Leben in der Vorstadt
Datum: 24.08.2018, Kategorien: Ehebruch,
Stöhnen aus dem Hörer. Ute rubbelte fester. "Da ließ ich mich halt mal von dem Opa anquatschen. Er sei ein einsamer Witwer, erzählte er. Kurz und gut, ich lud ihn, ganz harmlos, zum Kaffee ein. Und ..." "Er kam?", fragte Ute. Sie vergas vor Aufregung das Rubbeln. "Das auch ...", lachte Lore so laut, dass der Hörer in Utes Handy fast versagte. "Aber ernsthaft, wir tranken Kaffee und ich servierte einen Kuchen vom Bäcker. Wir kamen ins Gespräch. Ich war gut vorbereitet. Ich erzählte ihm, dass ich verheiratet aber einsam sei. Er meinte, ob da nicht ein Kind helfen könne. Ich gestand, dass da nichts mehr läuft, seit meiner Fehlgeburt." "Das hast du ihm alles erzählt? Du musst es arg nötig gehabt haben." Ute zog die Finger raus, nahm sich noch eine Praline. Beim in den Mund stecken, roch sie den Duft, den so eine Muschi halt mal hat, wenn sie erregt ist. Sie schnüffelte begeistert an ihrem Muschisaft, nahm dann aber doch die Praline. "Ich fand das eine gute Idee, ihn ins Bett zu bekommen. Damit er so richtig Lust dazu bekam, schützte ich das heiße Wetter vor und öffnete zwei Knöpfe an meiner Bluse. Auf nen BH hatte ich bewusst verzichtet. Es wirkte 100 %. Seine Augen verließen keinen Moment mehr meine Brüste. Ich fand es erregend - für mich auch - besonders gut fand ich, dass meine Warzen anschwollen." "Wie weit hast du sie denn raushängen lassen?", fragte Ute höchst interessiert. "Noch ein Knopf und sie waren draußen!" "Und das bei deiner D-Größe. Armer Opa." "Ich fürchte, er ...