1. Erlebnisse bei einer Eheberatung (Teil 4)


    Datum: 24.08.2018, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Tabu,

    was es war. Sibylle drehte sich zu mir um, nährte sich mir langsam und begann mich zuerst zärtlich dann immer inniger zu küssen. Es ist traumhaft ihre weichen Lippen auf meinen zu spüren. Sie nahm ihren Arm um meinen Hals und drückte mir immer wieder ihre feuchte, dominante Zunge in den stoßweise in den Rachen, als wollte sie mir sagen nimm mich. Das Verlangen Sibylle zu beglücken stieg immer mehr, bis ich in meinem Unterbewusstsein ein lautes „Klick“ vernahm. Ich löste mich von ihrem Mund und stellte fest, dass ich ein Halsband mit einer Leine an hatte. Von einem Moment auf den anderen änderte sich das Verhalten von Sibylle. Sie riss die Augen weit auf und fuhr mich an: „Los ausziehen“. Ich erschrak ein wenig, und ohne nachzudenken zog ich mich einfach aus. Von Sibylles Schrei unterbrochen schauten Egon und Simone zu mir rüber, um nach einer kurzen Pause unvermittelt weiter zu machen. Egon hatte sich das Hemd bereits ausgezogen ihre Körper schmiegten sie aneinander mir reibenden Bewegungen. Er griff Simone unter den Hintern und setzte sie auf den Schreibtisch. Simone legte sich hin. Mit schnellen Bewegungen entriss Egon Simone ihr Hose und den Slip. Nun lag sie vollkommen nackt auf dem Schreibtisch. Ihr Brustkorb hob und senkte sich im Takt ihrer erregten Atemfrequenz. Ich stand inzwischen ebenfalls nackt in der Tür. Sibylle betrat mitnehmen Präsenz den Raum. Selbstbewusst steuerte sie die Sessel an. Als ich ihr nicht folgte zog sie ruckartig an der Leine, das Halsband was ...
    sie mir angelegt hat verengte sich schlagartig und schnitt mit in die Haut, so dass ich ihr umgehend folgte. Am Sessel angekommen gab mit Sibylle das Kommando: „Sitz“, ich schaute sie kurz an und im gleichen Augenblick spürte ich den Schmerz an meinem Hinteren welcher durch den Schlag von Sibylle mit dem Leinenende her rührte. Sofort kniete ich mich neben den Sessel von Sibylle. Vor mir lag Simone auf dem Schreibtisch. Ihr Körper zitterte begierig und aus ihrer zart rosafarbenen, weit geöffneten Liebeshöhle glänzte der Scheidensaft. Ihre Liebesknospe stand prall nach außen vor. Ich könnte ihre Geilheit und Gier förmlich riechen. Egon entkleidete sich ganz. Er stand dabei ein wenig versetzt, so dass Simone den großen fleischigen Liebesbolzen sehen kann. Simone sagte: „Los schieb ihn endlich rein“. Er ließ sich nicht zweimal bitten, ging an das Kopfende des Schreibtisches, nahm die Hände an Simones Becken, zog sie zu sich und bohrte mit einem festen Stoß seinen Zauberstab direkt in ihre Leibeshöhle. Simone gab dabei einen gierigen Schrei der Lust von sich. Mit fast zügellosen festen Stößen drang Egon immer wieder in Simone ein. Sie begleitete Egon bei jedem Stoß mit einem Wimmern und der Aufforderung „mehr, mehr“. Ich kniete neben dem Sessel von Sibylle, die mir wiederholt zärtlich über den Kopf strich. Was ich hier zu sehen bekam war phantastisch, so unglaublich und dass von Simone, meine Erregung stieg bei ihren Anblick ins unermessliche. Sibylle drehte sich zu mir und sagte: ...
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