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Im Dienste der Medizin
Datum: 23.08.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,
dem letzten Jahrhundert. Wenn das so weitergeht wird zwischen und beiden gar nichts laufen. Das darf nicht sein. Während ich spürte, wie Peter gerade den Abstrich von meinem Muttermund nahm, machte ich mir weiter Gedanken, wie ich an ihn herankommen könnte. Konnte es sein, dass er sich für mich als Frau überhaupt nicht interessierte? Ich konnte und wollte es gar nicht glauben. Er war jetzt schon über eine Stunde vollkommen nackt im Zimmer. Und sein Pimmel hatte während der ganzen Zeit den Kopf nicht auch nur einen Millimeter hängen lassen. Darauf hatte ich genau geachtet. Würde er sich nur für mich als Übungsperson interessieren, wäre dies sicher nicht der Fall. Dann hätte sein Pimmel ganz bestimmt früher oder später den Kopf hängen lassen. Dessen war ich mir ganz sicher. Sollte er sich vielleicht doch für mich interessieren und nur den kühlen Onkel Doktor spielen? Wenn ja, warum tat er das, wo ich doch jetzt schon stundenlang splitternackt mit gespreizten Beinen und triefend nasser Muschi vor ihm liege? "So, das ist bisher alles bestens gelaufen" stellte Peter fest. Jetzt noch die Tastuntersuchung der Scheide, dann haben wir es geschafft. Für die Tastuntersuchung stand Peter von seinem Hocker auf. Er stellte sich vor den Untersuchungsstuhl. Seine linke Hand legte er auf meinen Unterbauch. Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand führte er in meine Scheide ein. Dann drückte er mit der linken Hand von außen auf die Gebärmutter und mit der rechten Hand von der Scheide her. ...