1. Im Dienste der Medizin


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    dem letzten Jahrhundert. Wenn das so weitergeht wird zwischen und beiden gar nichts laufen. Das darf nicht sein. Während ich spürte, wie Peter gerade den Abstrich von meinem Muttermund nahm, machte ich mir weiter Gedanken, wie ich an ihn herankommen könnte. Konnte es sein, dass er sich für mich als Frau überhaupt nicht interessierte? Ich konnte und wollte es gar nicht glauben. Er war jetzt schon über eine Stunde vollkommen nackt im Zimmer. Und sein Pimmel hatte während der ganzen Zeit den Kopf nicht auch nur einen Millimeter hängen lassen. Darauf hatte ich genau geachtet. Würde er sich nur für mich als Übungsperson interessieren, wäre dies sicher nicht der Fall. Dann hätte sein Pimmel ganz bestimmt früher oder später den Kopf hängen lassen. Dessen war ich mir ganz sicher. Sollte er sich vielleicht doch für mich interessieren und nur den kühlen Onkel Doktor spielen? Wenn ja, warum tat er das, wo ich doch jetzt schon stundenlang splitternackt mit gespreizten Beinen und triefend nasser Muschi vor ihm liege? "So, das ist bisher alles bestens gelaufen" stellte Peter fest. Jetzt noch die Tastuntersuchung der Scheide, dann haben wir es geschafft. Für die Tastuntersuchung stand Peter von seinem Hocker auf. Er stellte sich vor den Untersuchungsstuhl. Seine linke Hand legte er auf meinen Unterbauch. Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand führte er in meine Scheide ein. Dann drückte er mit der linken Hand von außen auf die Gebärmutter und mit der rechten Hand von der Scheide her. ...
    Diese Tastuntersuchung dauerte nur etwa 30 Sekunden und tat auch nicht weh. Als er dann seine linke Hand von meinem Unterleib nahm und die Finger der rechten Hand aus meiner Scheide zog, dachte ich mir, dass dies jetzt das absolute Ende der Untersuchung sei. Was würde jetzt passieren? Vom Untersuchungsstuhl klettern, anziehen, Geld in Empfang nehmen, Tschüß sagen und Peter niemals wieder sehen? Verdammter Mist! "Einen kleinen Moment noch!" bat Peter und führte die zwei Finger der rechten Hand noch einmal in meine Scheide ein. "Nur noch ein ganz kleiner Test!" Ohne ein weiteres Wort zu sagen begannen seine Finger jetzt meine ganze Scheide zu erkunden. Kein Druck mehr auf eine bestimmte Stelle wie vorhin bei der Tastuntersuchung. Vielmehr hatte ich den Eindruck, als wollten diese Finger jetzt nichts mehr untersuchen, sondern mir nur ein herrliches Gefühl bereiten. Noch während ich darüber nachdachte, spürte ich plötzlich, wie Peter mit dem Daumen der rechten Hand nun meinen Kitzler reizte. Ich war total perplex. Und noch bevor ich einen Ton sagen konnte, spürte ich Peters linke Hand auf meinem Busen. Kein Zweifel, Peter war genau so scharf wie ich. Er wollte es mir jetzt besorgen. Und das machte er gut, wirklich gut! Der komplette Sternenhimmel drehte sich bereits vor meinen Augen. Peters Hände waren plötzlich überall. Und nicht nur die Hände, sondern auch die Zunge. Meine Erregung stieg und stieg. Und je geiler ich wurde, desto schneller wurden Peters Hände und Zunge. Plötzlich ...
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