1. Urlaub von Moese und Schwanz


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Gleichgewicht wiedergefunden, weil Jutta beim Spaziergang unverfängliche Themen allgemeiner Art angeschnitten hatte. Sie saß im Sessel und murmelte: „Der Spaziergang hat gut getan". Jutta trat hinter sie und streichelte sanft über ihren Busen, während sie Verena am Ohr knabberte und leise säuselte: „Lasse mich bitte fühlen, ob du feucht bist!". Verena stieß hechelnd heraus: „Warum willst du das wissen?". Die knetenden Hände an ihrem Busen, trieben ihr Hitze in den Unterleib und sie konnte sich nicht mehr zurückhalten, mehr zu wollen. Die Themen des Abends hatten sie maßlos erregt und alle Scham weggewischt. „Ich will wissen, ob ich mit deiner Muschi spielen kann. Mir ist jetzt danach" keuchte Jutta wild und entschlossen. Verena stöhnte ein lautes „Oh", weil Juttas Hände ihre Schenkel auseinander gerissen hatten und die Finger begehrlich über den prall gewölbten Slip strichen. „Nass, als ob du eine undichte Blase hättest!" keuchte Jutta weiter und fügte hinzu: „Du bist bereit zu einem Wonneflug! Beine auseinander und nicht rühren! Genieße es, wie ich dich verwöhne!". Die Hand war im Slip und die Finger begannen ein wirbelndes Spiel, das Verena stöhnend über sich ergehen ließ. Es dauerte nur kurze Zeit, bis sie sich trällernd wie ein Vogel unter den Liebkosungen wand und um ihren Höhepunkt kämpfte. „Oh mein Gott, ist das schön! Bitte nicht aufhören!" jammerte Verena von Lust geschüttelt. Ihr Gesicht war verzerrt und blutrot angelaufen, während sie gepresst nach Luft ...
    schnappte. Plötzlich schrie sie schrill auf und heulte: „Jaaaa! Jaaaa!". Dann erbebte sie in den spastischen Zuckungen eines gewaltigen Orgasmus, die sie mit aufgerissenen Augen erlebte. Juttas Hand verschwand aus dem Slip und die Frau ließ sich in den Sessel vor Verena fallen. „Du bist gekommen wie die Feuerwehr und ausgelaufen, als ob du Pipi machst! Es ist wunderbar! Ich mag das!" sagte sie leise, während sie an ihren Fingern schnupperte und hinzufügte: „Du riechst wahnsinnig gut! Wir werden noch viel Freude aneinander haben!". Verena wollte etwas sagen, wurde aber plötzlich hektisch, als sie Peters Auto hörte. „Kein Wort zu den Männern, was geschehen ist!" stieß sie zischend heraus und zog den Rock über die Knie. Jutta lachte gurrend: „Keine Sorge! Ich halte dicht! Das bleibt unser Geheimnis!". Die Männer kamen ins Vorzelt und sofort war wieder eine angeregte Unterhaltung in Gang gekommen, bei der sie von ihrer Weinprobe berichteten, wobei Peter, nicht ohne Erregung Verenas rote Ohren betrachtete, die ihm zeigten, dass seine Frau nicht untätig geblieben war. Nach einer weiteren Stunde verkündete Verena, sie sei todmüde und gab damit das Signal, den Abend zu beenden. Der Abschied war vertraut und herzlich, wobei Jutta nicht versäumte, ihrer neuen Geliebten, noch etwas ins Ohr zu flüstern. „Vergiß nicht, mit Gernot zu reden! Morgen früh, will ich die Antwort haben!". Wenig später drehte sich im Wohnwagen von Peter und Jutta das Gespräch darum, wie weit man hinsichtlich der zwei ...
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