1. Urlaub von Moese und Schwanz


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zwei Stunden aalten sich die Vier in der Sonne, wobei Verena nichts mehr dagegen hatte, dicht neben Jutta und Gernot zu liegen. Von Eifersuchtsgefühlen war nichts mehr zu spüren, als sie sah, wie Jutta Gernots schlaffen Pimmel mit Mundmassage wieder aufrichten wollte. Sie lächelte der Freundin aufmunternd zu und machte sich ebenfalls über Peters Schwanz her. Die Männer grunzten dabei wohlig und genossen sichtlich, wie sich ihre Lustorgane mit Blut füllten. „He, ihr zwei! Wir sind fix und fertig! So ausgespritzt wie wir sind, bekommt ihr unsere Schwänze nicht mehr zum Stehen!" grunzte Peter, die Augen schließend. Jutta unterbrach ihr Lutschen und kicherte hektisch: „Irrtum, mein Lieber! Jetzt wird gevögelt bis eure Eier dampfen. Keine Müdigkeit vorschützen!". Sie wandte sich Verena zu und ergänzte: „Zum Reiten reicht die Härte immer!". Diese flüsterte zurück: „Wie soll das denn gehen? Die sind wirklich fertig!". Doch Jutta hatte sich den Ritt der Lust in den Kopf gesetzt und murmelte: „Einfach reinschieben und darauf herum rutschen! Mache es wie ich!". Kaum hatte sie dies gesagt, schwang sie sich mit gespreizten Schenkeln auf Gernots Oberschenkel, packte den angedickten Schwanz und drückte ihn mit Stöhnen in ihr Loch. Dann ließ sie sich nach vorne fallen, stützte sich mit beiden Händen auf Gernots Schulter ab. Und begann auf seinen Schoß wild hin und her zu rutschen. Gernot heulte entsetzt mit Schmerz verzerrtem Gesicht auf: „Verflucht! Sei vorsichtig! Meine Eier! Das tut ...
    höllisch weh!". Jutta lachte kehlig: „Auch noch wehleidig, du Spritzbock! Ich lasse erst von dir ab, wenn du mich gefüllt hast wie eine Weihnachtgans!". Georg stieß nur noch klägliches Zischen aus. Neben ihm war das Schmerzstöhnen von Peter zu hören, weil inzwischen auch Verena seinen Schwanz mit entfesselten Rutschbewegungen molk. Der Kampf der zwei Frauen, ihre Männer zum Spritzen zu bringen, dauerte entsetzlich lange und forderte alle ihre Kräfte. Derr Schweiß lief in Strömen in der Kuhle der Brüste herunter und sammelte sich zwischen Möse und Gemächt, wo er schmatzend verteilt wurde. Mit Begeisterung spürten sie, wie die Lustdorne in ihren Mösen wuchsen und hart wurden. „Die Böcke spritzen gleich!" keuchte Jutta völlig ausgepowert. Sie war mit ihrer Kraft am Ende und in ihren Oberschenkeln zwickte ein fürchterlicher Muskelkater. Verena sah aus den Augenwinkeln, dass die Freundin immer häufiger Pausen einlegte. Auch bei ihr schwanden die Kräfte. „Jutta! Im Gleichtakt! Das macht es leichter!" keuchte sie stöhnend und begann, laut zu kommandieren: „Vor! Zurück! Vor! zurück!". Während die Frauen im Duett auf den Schwänzen der Männer ritten, erlebten nun auch sie das Gefühl des Benutztwerdens. Sie waren der weiblichen Gier wehrlos ausgeliefert und erkannten, dass sie es nicht mehr in der Hand hatten, wann sie ejakulierten. „Das sind ja Furien!" jaulte Gernot auf, als Juttas Möse wieder seine Eier quetschten. Plötzlich spürte Peter, wie sich Verenas Fingernägel in seine Schultern ...
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