1. Urlaub von Moese und Schwanz


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    unter der Massage ihrer Brüste zu winden. Ihr Blick blieb an Juttas Möse hängen, die durch die weit gespreizten Beine aufklaffte und das verschleimte Rot der Spalte leuchten ließ. Es schauerte und erregte sie, wie selbstverständlich und ohne Scham die auf ihr sitzende Frau ihre intimste Stelle zeigte. Jutta wechselte die Sitzposition, indem sie auf die Füße rutschte. „Schenkel aufklappen!" forderte Jutta leise, während ihre Hände den Bauch abwärts massierten. Verena zog die Knie etwas an und kippte sie zur Seite, so dass ihr haariges Lustzentrum offen lag. Die Hände strichen, kratzend mit den Fingernägeln, am Haaransatz quer über den Unterbauch, was in Verenas Bauch in kribbelnde Unruhe versetzte. Sie hechelte leise vor sich hin und schrie innerlich nach dem süßen Moment der Befriedigung. Doch die Hände ließen ihren Venushügel aus und ölten die Innenseiten der Oberschenkel ein. Wie ein Blitzschlag traf Verena eine gleisende Lustwelle, als die Handkanten der Hände ihre Beuge zwischen Muschi und Oberschenkel herauf und herunter fuhren. „Fass mich bitte an!" keuchte Verena wild. Jutta kicherte und sagte lächelnd: „Du wirst ja langsam gierig! So mag ich das! Aber du bist noch nicht gierig genug! Du brennst noch nicht!". Verena stöhnte lang gezogen auf und ihre linke Hand fuhr zu ihrem haarigen Bär, um sich selbst die Erlösung zu schenken. „Hand weg! Du kleines Luder! Unterstehe dich zu masturbieren!" knurrte Jutta befehlend. Sie stand auf, beugte sich über Verenas Muschi und ...
    küsste den Haarpelz flüchtig. Dann sagte sie: „Umdrehen! Jetzt ist die Kehrseite dran!". Die ölige Massage an den Schulterblättern und entlang des Rückgrats genoss Verena, sich wohlig windend und schurrend wie ein Kätzchen. Auch das Kneten der Pobacken gab ihr ein neues herrliches Gefühl, von dem sie wünschte, es möge nie enden. Plötzlich quiekte Verena entfesselt auf. Juttas Fingernägel kratzten langsam über den Damm. Wilde ungehemmte Lust fuhr in ihren Unterkörper. „Mein Gott! Was machst du? Da kommt doch nie ein Sonnenstrahl hin!" keuchte sie erstickt. Ein Finger zwängte sich von unten in die Pokerbe und rieb mit Druck aufwärts. Verena erstarrte. „Nicht! Nicht! Nicht der Po!" jammerte sie schrill und drückte das Hinterteil nach oben, um sich diesem Finger zu entwinden. Doch damit gab sie dem reibenden Finger freie Bahn. Er kreiste um die Rosette und verstärkte das unbekannte Lustgefühl. „Du hast ein aufregendes Ärschchen!" kicherte Jutta kehlig, während sie den Druck des Fingers verstärkte. In Verena kämpfte Scham und Ekel mit dem Lustgefühl, das sie am After spürte. Als der Schließmuskel nachgab und der Finger unter heißen Lustgefühlen in die Öffnung rutschte, gab sie gurgelnd ihren Widerstand auf. „Das ist ja so schön!" stöhnte sie laut und wackelte, als Zeichen sie wolle mehr, hektisch mit dem Po. Jutta grinste innerlich unverschämt und beendete ihr liebkosendes Einölen mit einem Klaps auf die Pobacken. Jetzt war der Weg bereitet, sich mit Verena über die Wonnen eines ...
«12...242526...36»