1. Urlaub von Moese und Schwanz


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gezogenes „Oh", als der Schwanz ganz in sie eingedrungen war. Verena atmete tief ein und aus. Der Luststock in ihrem Bauch war füllend in seiner Dicke, auch wenn sie die Berührung des Muttermundes vermisste, die sie vom Schwanz ihres Ehemanns her kannte. Peter genoss, still haltend, die Enge und Hitze, die seinen Schwanz umschloss. „Ein herrliches Häuschen für meinen Liebling!" stöhnte er laut und begann langsam in die Möse zu bocken. Verena schloss die Augen, weil sie mit sich und ihren Gefühlen allein sein wollte. Ganz allmählich stieg die Lust in ihrem Bauch und am Loch zu brodelnder Wollust, die ihr leises Hecheln aus dem halb offenen Mund trieb. Peter fickte total anders als Gernot. Dies war eine Erkenntnis, die erregend war. Während Gernot immer gerade tief in sie stieß, variierte Peter Tempo und Stärke seiner Stöße. Die Lust und der Wunsch nach Erfüllung wuchsen bei Verena drängend. Sie begann, mit den Mösenmuskeln zu pumpen, um sich dem Höhepunkt entgegen zu kämpfen. Peter krächzte, schon etwas außer Atem: „Jaaaa! Melke mich, göttliche Fotze! Und mache die Augen auf! Sieh mich an! Ich will die Lust in deinen Augen glitzern sehen!". Es kostete Verena unglaubliche Mühe, die Augen aufzuschlagen. Für sie war der Blick in das Lust verzerrte Gesicht eines Mannes, der nicht ihr Ehemann war, eine unglaubliche Preisgabe ihrer Intimität. Peters Mund drückte sich auf ihre Lippen. Die Zunge drang ein und liebkoste ihren Gaumen. Sein Atem mischte sich mit ihrem. Verena verlor ...
    ihre Zurückhaltung, riss die Augen auf und stöhnte wild in seinen Mund. Peters Hände kneteten ihre kleinen Brüste und zwirbelten die harten Knospen. Verena ging im Luststurm unter. Ihre Füße umklammerten seinen auf und ab gehenden Po und ihre Hände verkrallten sich in seinen Schweiß nassen Rücken. Während Peters Schwanz tief in ihrer Möse kreiste, begann Verena das Lustlied jeder Frau zu singen, die dem Höhepunkt ihrer Bestimmung als Gefäß des männlichen Samens entgegen fliegt. Das Hecheln, Stöhnen und klagende Jammern war für Peter in dieser wilden Kreatürlichkeit neu und aufregend. Jutta, seine Frau, kämpfte immer stumm und verbissen um ihren Orgasmus, den sie allerdings mit einem wilden brünstigen Schrei begrüßte. Verenas lauter Kampf war von unglaublicher Zartheit, die ihn zutiefst berührte. Peters Schuss drängte. Seine Stöße wurden unregelmäßig und hektisch, weil er versuchte, das Unvermeidliche zurückzuhalten. Die Körper rieben sich glitschend vom Schweiß aneinander, während Verena ihren Kopf verzückt hin und her warf und in seinen Rücken mit den Fingernägeln tiefe Spuren riss. „Ich bin so weit! Oh mein Gott! Es kommt!" heulte Verena plötzlich auf und verschwand mit verdrehten Augen in der süßen Hölle eines wahnsinnigen Orgasmus. Während sie von Spasmen geschüttelt mit verklärtem Blick das Abebben des Höhepunkts genoss, gab sich Peter den Rest. Er rammelte wie ein Tier die Möse und als seine Spermien heiß und lustvoll die Röhre hoch schossen, brüllte er, röhrend wie ein ...
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