1. Urlaub von Moese und Schwanz


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    verrauchten dagegen ziemlich schnell. Sie ärgerte sich, dass sie so harsch und ablehnend reagiert hatte, weil dadurch die wundervolle Stimmung völlig verscheucht worden war. Die Hitze machte sie träge und zauberte auch wieder das wundervolle Kribbeln in den Bauch. Nein, entschuldigen wollte sie sich bei Peter nicht. Dazu war sein Ansinnen zu pervers gewesen. Doch den Tag in dieser Disharmonie zu verbringen, war das Letzte, was sie sich vorstellte und wünschte. Daher beschloss sie, den Disput einfach auf sich beruhen zu lassen und zu tun, als ob nichts gewesen wäre. Der Ruck des Bootes, als es auf Land auftraf, weckte Verena aus ihren Überlegungen. „Wir sind da!" sagte Peter mit heiserer Stimme, die zeigte, dass seine Jagdinstinkte wieder geschärft waren. Peter half Verena aus dem Boot und begann, es zu entladen, während Verena verzückt die kleine Insel betrachtete. „Oh mein Gott! Ist das schön hier! Wie im Paradies!" jubelte sie laut. Der Sandstrand, der halbkreisförmig zum Meer offen war und von Felsen, die mit halbhohen Büschen bewachsen waren, eingerahmt wurde, war weiß, locker und tief und mit Muschelschalen übersät. Plötzlich wurde Verena von hinten umfasst und Hände massierten begehrlich ihre kleinen Brüste im BH. Ein heißer Kuss traf sie in den Nacken und ließ sie wohlig erschauern. Peters Stimme klang zärtlich und zugleich drängend: „Ja, es ist wie im Paradies hier! Wir sind jetzt wie Adam und Eva vor dem Sündenfall. Zieh dich aus und sei meine Eva! Nackt, ...
    begehrenswert und ein williges Weib, das mir untertan ist, wie es in der Bibel steht!". „Du musst aber wegsehen, wenn ich mich ausziehe. Ich bin das nicht gewohnt, von einem Mann, der nicht mein Ehemann ist, dabei beobachtet zu werden" hauchte sie erstickt. In ihrem Ohr war leises glucksendes Lachen. „Du bist eine komische Pflanze! Du genierst dich vor mir, obwohl du zum Ficken mit mir hergekommen bist. Ich werde es dir leichter machen, indem ich mir die Augen zuhalte" flüsterte Peter heiser. Er ließ sie los und ging auf die Knie, wobei er die Augen schloss. Verena drehte sich um und begann zögernd die Kleidung abzulegen. Als das Höschen dran war, seufzte sie auf und zog es mit einem Ruck aus. „So, ich bin jetzt nackt, wie Eva im Paradies" kicherte sie hektisch, wobei ihr Gesicht von Schamröte überzogen war. Peter öffnete die Augen und stieß einen Pfiff aus, der über die Insel gellte. „Du bist der Wahnsinn! Eine Schönheit! Ein Gottesgeschenk!" keuchte er völlig gebannt vom Anblick, den sie bot. Ihr Becken war weiblich breit, der Bauch faltenlos und flach. Zwischen den geschlossenen Schenkeln leuchtete ein dunkles Haardreieck, das mit ihrer schneeweißen Haut kontrastierte. Die Haare waren kurz geraten, aber reichlich, so dass es wie ein Rasenteppich wirkte, in dessen Mitte ein dunkler Längsstrich die Spalte andeutete. Peter machte auf den Knien einen Satz nach vorne, umfasste Verena mit beiden Händen am Po. Bevor er seinen Kopf in die Haarpracht drückte, stöhnte er: „Deine Möse ist ...
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